Fr 04.09. 16 h Einweihung des bemalten Feldsteines

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Am Freitag, den 4. September 2020 lädt Christian Kabuß um 16.00 Uhr zur Einweihung des von ihm bemalten Feldsteines auf der Wiese vor dem Landwirtschaftbetrieb Kleverhof ein.

Es spielt die Jazzcombo des Musikgymnasiums Demmin und es wird ein Lied in Klavierbegleitung durch den Künstler gesungen.

Die Veranstaltung findet im Freien statt. Für die Gemütlichkeit – und zur Einhaltung der Abstandsregeln – wir darum gebeten, eine Picknickdecke pro Hausstand bzw. bei schlechtem Wetter  den Regenschirm mitbringen. Das Tragen einer Mund-Nase Bedeckung ist vom Gesundheitsamt „dringend empfohlen“.

Ein kleiner Imbiß trägt zum leiblichen Wohl bei. Willkommen!

Die Einweihung findet statt im Rahmen des Projektes 9 Lieder – 9 Bilder – 1 Fest. Ein Netzwerk aus Musik und Freundschaft.

17.-29.08. Internationale Sommeruniversität 2020

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Im Zentrum steht auch dieses Jahr die Entwicklung von Zukunftserzählungen in Anbetracht der Suche nach neuen Narrativen.

Die Internationale Sommeruniversität „Transmedia Storytelling | Kultur des Klimawandels – Kommunizieren für die Zukunft“ des KMGNE und des CCCLab findet 2020 im Blended Learning vom 05. Juni bis 30. November und mit einer Präsenzphase vom 17. bis 29. August auf dem Projekthof Karnitz statt. (Die Präsenzphase steht unter dem Vorbehalt eventueller Beschränkungen durch die Coronavirus-Pandemie.)

Im Zentrum steht auch dieses Jahr die Entwicklung von Zukunftserzählungen in Anbetracht der Suche nach neuen Narrativen.

Bis 31. Mai bieten wir einen Frühbucherrabatt von 20% auf die Teilnahmegebühr an.

Anmeldung ist bis zum 14. Juni auf der Webseite des CCCLab möglich.
Dort finden Sie auch alle weiteren Informationen

Internationale Sommeruniversität – Kommunizieren für die Zukunft

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Seit 2009 findet auf dem Campus Karnitz die Internationale Sommeruniversität statt und setzt die thematische Reihe Transmedia Storytelling | Kultur des Klimawandels fort. Umwelt- und NachhaltigkeitswissenschaftlerInnen arbeiten zusammen mit PraktikerInnen aus Film, Neuen Medien und

Seit 2009 findet auf dem Campus Karnitz die Internationale Sommeruniversität statt und setzt die thematische Reihe Transmedia Storytelling | Kultur des Klimawandels fort.

Umwelt- und NachhaltigkeitswissenschaftlerInnen arbeiten zusammen mit PraktikerInnen aus Film, Neuen Medien und Storytelling. Ihr Ziel ist, Menschen, die sich beruflich mit der Kommunikation von Nachhaltigkeit und Klimathemen befassen, den Zugang zu Neuen Medien und innovativen Kommunikationsformaten zu eröffnen.

Die Weiterbildungen dauern jeweils 5 Monate und sind  als Blended Learning organisiert.

Weitere Informationen
Website: Climate Culture Communications Lab (ccclab)
Ansprechpartner*in: Martina Zienert

Fr 26.06. Finissage der Ausstellung ‚Hass vernichtet‘

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Finissage und Diskussionsrunde | Alte Synagoge Stavenhagen | Eintritt frei | 15 Uhr

Zur Finissage der Ausstellung „Hass vernichtet“ am 26. Juni kommt Irmela Mensah-Schramm noch einmal nach Stavenhagen.
Wir machen vor Ort eine Diskussionsrunde mit ihr und Dietmar Bartsch, MdB der Linken zum Thema „Rechtsextremismus.“

 

 

 

Programm

15.00 Uhr – Rundgang mit Irmela Mensah-Schramm durch die Ausstellung
16.00 Uhr – Plaudereien bei Kaffee und Kuchen
17.00 Uhr – Gesprächsrunde mit Dietmar Bartsch, Irmela Mensah-Schramm u.a. zum Thema „Rechtsextremismus“ (bis c.a. 18.30 Uhr)

Um kurze Anmeldung wird gebeten bei Simone Hieber
hieber@projekthof-karnitz.de

 

 

Kontakt
Dennis Burmeister
burmeister@projekthof-karnitz.de

Sa 27.06. Footprints – Fotoausstellung und Vernissage

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Vernissage | Projekthof Karnitz | Eintritt frei | 17 Uhr

Fotoausstellung und Vernissage  um 17:00 Uhr in der Kunsthalle Karnitz

Workshop am 28.06. ab 10:00 Uhr mit den Künstler*innen.

Tatiana Abarzúa hat als Journalistin in Karnitz 2014 studiert. An der Internationalen Sommeruniversität, in der Erzählungen zu unwägbaren, jedoch lebensfreundlichen Zukünften gesucht werden. Jetzt kommt sie zurück. Mit einer Gruppe von Fotograf*innen und einer beeindruckenden Ausstellung unter dem Namen Footprints.
Am letzten Juniwochenende treffen wir uns wieder in Karnitz zu Arbeitsgesprächen.

Aber inmitten dieser Austausche, wird die Ausstellung am 27. Juni um 17:00 Uhr mit einer Vernissage eröffnet. Vernissage bedeutet oft: Feierliche Eröffnung einer Ausstellung mit den Künstlern höchstselbst und besonderen geladenen Gästen.
In Karnitz ist eine Vernissage auch feierlich, sogar mit Häppchen.
Auch die Künstler*innen stehen im Mittelpunkt. Aber geladen sind alle. Und willkommen noch mehr.

Das Künstler*innenkollektiv:
Andreas Helle: Die Parzelle ist politisch
Anton Katz: Die Lücke
Britta Indorf: Plastic free for future
Carla Romero: Tim Van der Loo – Hands.on.Plakate
Doris Bulach: Was man sät…
Lotte Kobel: Anni
Matthias Stange: Will noch jemand Karotten?
Niclas Förster: Von Besen und Bürsten
Petra Dachtler: Tropen in Potsdam
Reinhardt Stuhr: Upcycling mit Ulla
René Greffin: Eat My Fear
Sabine Struve: Block it!
Tatiana Abarzúa: #rechtaufreparatur
Jenny Fuchs: Wind of Change
Nicole Kwiatkowski: Berlin summt

Kontakt
Joachim Borner
jborner@kmgne.de

Cara Schulte

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Der Projekthof ist für mich ein Ort der Inspiration, der Tatendrang weckt und einem Hoffnung auf eine mögliche ökologische und nachhaltige Zukunft gibt. Eine Zukunft, die die Menschen nicht weiter voneinander und von der Natur entfremdet, sondern (wieder) zusammenbringt.

Der Projekthof ist für mich ein Ort der Inspiration, der Tatendrang weckt und einem Hoffnung auf eine mögliche ökologische und nachhaltige Zukunft gibt. Eine Zukunft, die die Menschen nicht weiter voneinander und von der Natur entfremdet, sondern (wieder) zusammenbringt. Hier wird einem gezeigt, dass man durch ein Umdenken im regionalen Raum durch noch so kleine Projekte einen Beitrag dazu leisten kann.

Ich studiere Global Change Ecology in Bayreuth und mache momentan mein Praktikum beim KMGNE (Kolleg für Management und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung) und bin dadurch auch in die Arbeiten des Projekthofs mit eingebunden.

Während meiner Studienzeit habe ich viel über den Klimawandel, seine Ursachen und Auswirkungen gelernt, viel weniger wurde allerdings thematisiert, was wir dagegen tun können und wie wir unser erlerntes Wissen kommunizieren und dadurch für alle Menschen verständlich und nutzbar machen können.

Das soll sich hier ändern. Ich möchte gemeinsam mit den Menschen der Region Projekte angehen und diese nachhaltiger, klimafreundlicher und lebenswerter gestalten.

Aktuelle Projekte

Kontakt
cara.schulte@gmx.de

Es wird einmal – 20 Jahre Nachhaltigkeitskommunikation

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„Kann Nachhaltigkeit zur Marke werden?“ Diese Frage entstammt dem Buch „Nachhaltigkeit in 50 Sekunden“ aus dem Jahr 2003. Das ist lange her. Heute wissen wir: Und ob sie das kann. Und Marken werben mit ihrer Nachhaltigkeit – mehr denn je. Seit 20 Jahren setzen sich Jugendliche und junge Erwachsene in Sommeruniversitäten und Workcamps filmisch mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander – auch kritisch

Es wird einmal – 20 Jahre Nachhaltigkeitskommunikation

 

„Kann Nachhaltigkeit zur Marke werden?“ Diese Frage entstammt dem Buch „Nachhaltigkeit in 50 Sekunden“ aus dem Jahr 2003. Das ist lange her. Heute wissen wir: Und ob sie das kann. Und Marken werben mit ihrer Nachhaltigkeit – mehr denn je.

Haben Bürger*innen bei der Energiewende genug Mitsprache?

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Das aktuelle Soziale Nachhaltigkeitsbarometer 2019 zeigt, dass die Bevölkerung die Ideen der Energiewende größtenteils unterstützt, aber nicht so, wie sie zurzeit gemacht wird.

22.04.2020

Das Soziale Nachhaltigkeitsbarometer der Energiewende geht seit 2017 der Frage der gesellschaftlichen Akzeptanz der Energiewende nach. Einstellungen und Erfahrungen der Bevölkerung werden im Nachhaltigkeitsbarometer erfasst. Damit identifiziert die Studie Fortschritte und Rückschritte und analysiert, wo politische und gesellschaftliche Handlungsmöglichkeiten bestehen.

Das aktuelle Soziale Nachhaltigkeitsbarometer 2019 zeigt, dass die Bevölkerung die Ideen der Energiewende größtenteils unterstützt, aber nicht so, wie sie zurzeit gemacht wird.

„Acht von zehn Menschen in Deutschland unterstützen die Idee der Energiewende als Gemeinschaftswerk und den Ausbau der erneuerbaren Energien. Gleichzeitig sind mehr als zwei Drittel mit der Energiewendepolitik der Bundesregierung unzufrieden. Als besonders gering schätzen die Befragten auch ihre eigenen Mitwirkungsmöglichkeiten ein: Nur jeder Fünfte erkennt die Möglichkeit, bei der Energiewende Einfluss zu nehmen und mitzusprechen.“ so das zusammenfassende Ergebnis der Studie.

Das „Soziale Nachhaltigkeitsbarometer der Energiewende“ wurde vom Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) herausgegeben. Hier geht es zum Download.

Die visualisierten Daten gibt es hier.

Das KMGNE ist Teil des Projektes Energiewende-Navigationssystem, kurz ENavi. Das Projekt betrachtet die Energiewende vor allem als einen tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungsprozess. Die Publikationen des KMGNE zum Projekt gibt es hier.

COOL – Change of our Life

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Seit 2005 hat in unseren Zusammenarbeiten mit Schüler*innen des Fritz-Greve-Gymnasiums Malchin die inhaltliche, musikalische und auch filmische Auseinandersetzung mit Themen wie Migration, Arbeit und Klimawandel im Mittelpunkt gestanden.

Die in den Musikvideos entstandenen Ansätze neuer Narrative erweisen sich mit Blick auf das Jahr 2020 immer noch als ungeheuer kraftvoll.

COOL – Change of our Life

Seit 2005 hat in unseren Zusammenarbeiten mit Schüler*innen des Fritz-Greve-Gymnasiums Malchin die inhaltliche, musikalische und auch filmische Auseinandersetzung mit Themen wie Migration, Arbeit und Klimawandel im Mittelpunkt gestanden.

Kraft von Erzählungen und Narrativen

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Welche Kraft steckt in Erzählungen und Narrativen? Sie sind zentral, um zuversichtlich und aktiv mit Krisen, der Klimakrise, der Corona-Krise, umgehen zu können.

16.4.2020

Die ANU – Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung zeigt in ihrem April-Newsletter welche Kraft in Erzählungen und Narrativen steckt. Sie sind zentral, um zuversichtlich und aktiv mit Krisen, der Klimakrise, der Corona-Krise, umgehen zu können. „Es braucht ein Narrativ, das uns zeigt, wie wir die Herausforderungen gemeistert haben werden, anstatt nur die Probleme zu sehen, die noch kommen könnten.“

Im Beitrag von Joachim Borner „Narrative und Erzählungen in der BNE“ ist zu lesen, was ein Narrativ überhaupt ist und was ein erfolgreiches Narrativ und eine gelungene Erzählung ausmacht. Erzählungen, die das Suchen und Finden mit einschließen, seien vor allem in der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) vielversprechend.

Noch ein Medientipp: Wie kann Zukunftsfähigkeit aussehen? Mit dieser Frage setzen sich Jugendliche und junge Erwachsene seit 20 Jahren in unseren Seminaren und Veranstaltungen auseinander. Das KMGNE in Berlin, das an den Projekthof angeknüpft ist, hat nun eine Gesamtschau der Spots und Musikvideos herausgebracht „Es wird einmal – 20 Jahre Nachhaltigkeitskommunikation„.

Die DVD kann hier bestellt werden.