Fr 19.03. 18 h Bleiben – gehen – wiederkommen – herkommen?

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Das Online-Treffen lädt junge Menschen aus der Mecklenburgischen Schweiz zum Austausch …

Junge Menschen in der Mecklenburgischen Schweiz

Wir wollen ein Netzwerk für Jugendliche und junge Erwachsene aufbauen, um gemeinsam unsere Stimme in der Mecklenburgischen Schweiz einzubringen. Viele junge Menschen verlassen nach der Schule die Region zum Arbeiten oder zum Studieren. Wir fragen uns: Was bräuchte es hier an Arbeitsplätzen, Kulturangeboten, Möglichkeiten, um sich einzubringen, an Mobilitätskonzepten, an geschützter Natur und an Räumen, um sich zu treffen, so dass wir uns als junge Menschen vorstellen können, hier zu bleiben, wiederzukommen oder zu ersten Mal herzukommen. Wir wollen uns einbringen und einmischen.

Während der letzten Treffen haben wir weitere Details zu unseren Sommercamp geklärt, sowie der Bedarf viele Teilnehmer*innen Gemeinschaft zu schaffen. Wir waren selbstreflexiv und haben festgestellt, dass wir konkretere Ziele entwickeln müssen. Dafür werden wir uns besser fürs nächstes Treffen vorbereiten.

Wir freuen uns über alle, die dazu stoßen, mitmachen und mitdiskutieren möchten. Die Treffen sind offen für alle Interessierten

Freitag, 19. März, 18 Uhr

https://meet.jit.si/GehenBleibenWiederkommenHerkommen_JungeMS

Aktueller Stand

https://projekthof-karnitz.de/bleiben-oder-gehen-oder-wiederkommen-oder-herkommen/

Kontakt
Océane Gobin, gobin@projekthof-karnitz.de

Fr 19.02. 18 h Bleiben – gehen – wiederkommen – herkommen?

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Das Online-Treffen lädt junge Menschen aus der Mecklenburgischen Schweiz zum Austausch …

Perspektiven für junge Menschen in der Mecklenburgischen Schweiz

Wir wollen ein Netzwerk für Jugendliche und junge Erwachsene aufbauen, um gemeinsam unsere Stimme in der Mecklenburgischen Schweiz einzubringen. Viele junge Menschen verlassen nach der Schule die Region zum Arbeiten oder zum Studieren. Wir fragen uns: Was bräuchte es hier an Arbeitsplätzen, Kulturangeboten, Möglichkeiten, um sich einzubringen, an Mobilitätskonzepten, an geschützter Natur und an Räumen, um sich zu treffen, so dass wir uns als junge Menschen vorstellen können, hier zu bleiben, wiederzukommen oder zu ersten Mal herzukommen. Wir wollen uns einbringen und einmischen.

Während der letzten Treffen haben wir uns konkret überlegt, wie unseren Sommercamp aussehen wird. Wir wollen Workshops zu aktuellen und praktischen Themen organisieren, sowie Vernetzung- und Austauschmöglichkeiten. Die Veranstaltung wird auch die Gelegenheit sein, andere Junge Menschen ins Projekt reinzubringen.

Wir freuen uns über alle, die dazu stoßen, mitmachen und mitdiskutieren möchten. Die Treffen sind offen für alle Interessierten

Freitag, 19.Februar, 18 Uhr

https://meet.jit.si/GehenBleibenWiederkommenHerkommen_JungeMS

Aktueller Stand

bleiben oder gehen oder wiederkommen oder herkommen

Kontakt
Océane Gobin, gobin@projekthof-karnitz.de

Fr 12.02. 16 h Bessere Böden durch Bäume auf dem Feld

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Am 13. Januar 2021 wurde im Bundestag darüber entschieden, ob die Länder Agroforstmaßnahmen bezuschussen dürfen. Die gute Nachricht ist: sie dürfen!

16:00 – 17:30 Uhr, zoom – Konferenz, Anmeldung bis 5. Februar
bei Anna Hope, hope@projekthof-karnitz.de

Am 13. Januar 2021 wurde im Bundestag darüber entschieden, ob die Länder bereits vor dem Beginn der neuen Förderperiode Agroforstmaßnahmen bezuschussen dürfen. Die gute Nachricht ist: sie dürfen! Neben Investitionszuschüssen benötigt jeder Landwirtschaftsbetrieb jedoch auch verlässliche Verwertungsketten für die entsprechenden Produkte aus der Agroforstwirtschaft.

Die Umstellung auf Agroforstsysteme ist ein sehr langfristiger Prozess. Wenn man jedoch mit einer kleinen Parzelle anfängt, sind die Risiken sehr gering,“ so Baumfeldexperte Burkhard Kayser, der Landwirte über viele Jahre individuell beim Aufbau von Agroforstsystemen berät und intensiv begleitet.

Wir haben Burkhard Kayser eingeladen, er wird anhand konkreter Beispiele mögliche Szenarien der Baumfeldwirtschaft präsentieren und anhand eines Landwirts aus Mecklenburg-Vorpommern zeigen, welche Erfahrungen dieser bisher damit gemacht hat. Auch Stephan Lüders, Verwalter der Pachtflächen der evangelischen Kirchenkreisverwaltung Mecklenburg-Vorpommern und ehemaliger Landwirtschaftsberater, wird dabei sein, wir haben ihn als erfahrenen Ansprechpartner insbesondere in Bezug auf Wirtschaftlichkeitsfragen kennengelernt.

Gäste
Burkhard Kayser, Agroforstberater
Reiner Guhl, Hof Düpow, Perleberg
Dr. Heike Müller, GF BV Malchin
Stephan-Georg Lüders, ev. Kirchenkreisverwaltung
Dr. Christian Böhm, Deutscher Fachverband für Agroforstwirtschaft

Moderation
Anna Hope, Projekthof Karnitz

Links zur Information vorab
Agroforst, ausführliches Informationsportal von Burkhard Kayser
Deutscher Fachverband für Agroforstwirtschaft, mit interaktiver Landkarte bestehender und geplanter Agroforstvorhaben
Lignovis, weiteres Informationsportal eines Agroforstberungsunternehmens aus Hamburg

Termin
Freitag, den 12. Februar 2021 von 16:00 – 17:30 Uhr
Veranstaltungsformat: zoom – Konferenz (der Link wird Ihnen einen Tag vor der Veranstaltung per Mal zugeschickt)

Anmeldung und Kontakt
Wir bitten um Anmeldung bis Freitag, den 5. Februar 2021 per Mail an:
Anna Hope, hope@projekthof-karnitz.de

Fr 15.01. 18 h Bleiben – gehen – wiederkommen – herkommen?

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Das Online-Treffen lädt junge Menschen aus der Mecklenburgischen Schweiz zum Austausch …

Perspektiven für junge Menschen in der Mecklenburgischen Schweiz

Wir wollen ein Netzwerk für Jugendliche und junge Erwachsene aufbauen, um gemeinsam unsere Stimme in der Mecklenburgischen Schweiz einzubringen. Viele junge Menschen verlassen nach der Schule die Region zum Arbeiten oder zum Studieren. Wir fragen uns: Was bräuchte es hier an Arbeitsplätzen, Kulturangeboten, Möglichkeiten, um sich einzubringen, an Mobilitätskonzepten, an geschützter Natur und an Räumen, um sich zu treffen, so dass wir uns als junge Menschen vorstellen können, hier zu bleiben, wiederzukommen oder zu ersten Mal herzukommen. Wir wollen uns einbringen und einmischen.

Nach den ersten beiden Treffen wollen wir uns jetzt gemeinsam die nächsten Schritte für das Jahr 2021 überlegen. Konkret denken wir an ein von uns selbst organisiertes Sommercamp, in dem wir uns über mehrere Tage intensiv dazu austauschen, wie wir als junge Menschen aktiv die Region mitgestalten können.

Wir freuen uns über alle, die dazustoßen, mitmachen und mitdiskutieren möchten. Die Treffen sind offen für alle Interessierten

Freitag, 15. Dezember, 18 Uhr
https://meet.jit.si/GehenBleibenWiederkommenHerkommen_JungeMS

Aktueller Stand

bleiben oder gehen oder wiederkommen oder herkommen

Kontakt
Marco Clausen, clausen@projekthof-karnitz.de

Fr 27.11. 18 h Bleiben – gehen – wiederkommen – herkommen?

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Das Online-Treffen lädt junge Menschen aus der Mecklenburgischen Schweiz zum Austausch …

Perspektiven für junge Menschen in der Mecklenburgischen Schweiz

Du bist zwischen 16 und 26 , du kommst aus der Mecklenburgischen Schweiz oder kannst dir vorstellen, hierherzukommen, und du willst dich hier mit uns einbringen, dann schau vorbei bei unserem nächsten Online-Treffen:

Freitag, 27. November, 18 Uhr
https://meet.jit.si/GehenBleibenWiederkommenHerkommen_JungeMS

Wir wollen ein Netzwerk für Jugendliche und junge Erwachsene aufbauen, um gemeinsam unsere Stimme in der Mecklenburgischen Schweiz einzubringen. Viele junge Menschen verlassen nach der Schule die Region zum Arbeiten oder zum Studieren. Wir fragen uns: Was bräuchte es hier an Arbeitsplätzen, Kulturangeboten, Möglichkeiten sich einzubringen, Öffentlichem Nahverkehr, an geschützter Natur und an Räumen, um sich zu treffen, so dass wir uns als junge Menschen vorstellen können, hier zu bleiben, wiederzukommen oder hierherzukommen und einzubringen und einzumischen. Um uns zu diesen Fragen miteinander auszutauschen und uns zusammen für eine vielfältige und zukunftsfähige Mecklenburgische Schweiz für uns und andere einzusetzen, wollen wir uns regelmäßige online und analog Treffen und planen für das nächste Jahr eine größere Sommerzusammenkunft.

Aktueller Stand

bleiben oder gehen oder wiederkommen oder herkommen

Kontakt
Marco Clausen, clausen@projekthof-karnitz.de

Di 10.11. 18 Uhr Wie können wir Landwirtschaft auf Moorböden zukunftsfähig machen?

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Der Workshop will versuchen, sachlich die unterschiedlichen Konfliktfelder, die heutigen Rahmenbedingungen und die strukturellen …

Di 10.11. 18 Uhr, online, Anmeldung bei Jasmin Schomakers, j.schomakers@lpv.de

Diskurs- und Informationsabend mit und für Landwirte

Die erneute und anhaltende Trockenheit in den Böden und vermehrte Extremwetterereignisse zeigen deutlich, wie unmittelbar der Klimawandel die Landwirtschaft in ihrer Existenz bedroht und einen grundlegenden Wandel erfordert. Wir, hier in der Region Mecklenburgische Schweiz spüren diese Veränderungen. Wie schnell ein Boden austrocknet, oder besser gesagt, wie gut ein Boden Wasser speichern kann, hängt u.a. davon ab, woraus er besteht und wie er genutzt wird. Trockengelegte Moorböden verlieren ihre Wasserspeicherkapazität, sie emittieren Kohlenstoffdioxid anstatt es zu binden und schaden so dem Klima.

Bei möglichen Nutzungsveränderungen in der Landwirtschaft – insbesondere auf Moorstandorten – gibt es große Herausforderungen, Barrieren, sogenannte Zielkonflikte, die alle nicht durch Appellationen und allein mit gutem Willen zu meistern sind; schon gar nicht allein.

Der Workshop will versuchen, sachlich die unterschiedlichen Konfliktfelder, die heutigen Rahmenbedingungen und die strukturellen Hindernisse zu beleuchten, zu benennen und – wenn das möglich ist – zu einem Gesamtbild zusammen zu binden. Wir wollen quasi eine Systemschau machen, von unten: Wie es zurzeit ist und was sinnvoller Weise anders sein müsste, um einen Wandel in der landwirtschaftlichen Produktion auf Moorflächen, aber auch darüber hinaus klug in Gang zu bringen.

Gemeinsam mit Dr. Heike Müller (Bauernverband Malchin), Christoph Linke (Amtsleiter StALU Mecklenburgische Seenplatte) und weiteren Gästen freuen wir uns auf den Austausch.
Wie könnte eine nachhaltige Moornutzung wirtschaftlich funktionieren? Wir haben Aldert van Weeren (Wetlandproducts.com) und Richard Hurding (ZELFO Technology) eingeladen, ihre Erfahrungen in der Verwertung und Vermarktung von Moorbiomasse (Schilf, Rohrkolben, Gräser etc.) aufzuzeigen.

Das Ergebnis des zweistündigen Abends wollen wir, wenn es tragfähig ist, in produktiver Weise in die Öffentlichkeit und in politische Gremien bringen. Zurzeit ist auf der EU-Ebene und auch in Deutschland ein Fenster für politischen Gestaltungsspielraum offen.

Veranstalter
KGMNE / Projekthof Karnitz e.V., Greifswald Moor Centrum (GMC), Deutscher Verband für Landschaftspflege e.V. (DVL)
Adresse: Karnitz 9, 17154 Neukalen
Telefon: 039956/159012 // 0178-2669853
Wir bitten um Anmeldung per Mail an Jasmin Schomakers
j.schomakers@lpv.de

Veranstaltungshinweis zu Gästen und ImpulsgeberInnen
Aldert van Weeren
Mit der Stiftung „Wetland products“ hat Aldert sich zum Ziel gesetzt, die lokalen Akteure, Schilfwerber, Landwirte, Baustoffproduzenten und -handel zu vernetzen, um diese Form der nachhaltigen Nutzung zu verstetigen.
Richard Hurding
Richard Hurding ist Gründer des Unternehmens ZELFO Technology und hat Produktionsverfahren für die Verarbeitung von Schilf und Gräsern zu Verpackungsmaterial und Faserplatten entwickelt.
KGMNE/Projekthof Karnitz e.V.
Der Projekthof Karnitz ist ein Ort, an dem seit 1997 durch Erfahrungen und aus der Zukunft gelernt wird. Hier leben und arbeiten Menschen mehrerer Generationen zusammen. Als Kultur-Natur-Raum in der Mecklenburgischen Schweiz lädt der Projekthof zu Kunst & Kultur, Bildung & Wissenschaft, Handwerk & gemeinsamen Aktionen ein.
Greifswald Moor Centrum
Das Greifswald Moor Centrum, 2015 gegründet von Universität Greifswald, Michael Succow Stiftung und DUENE e.V., arbeitet an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis in allen Moorfragen in Deutschland und weltweit. Es bündelt die Expertise von aktuell 70 Moorwissenschaftler*innen in Greifswald und treibt Forschung wie Umsetzung zu Moor- und Klimaschutz sowie nachhaltiger Nutzung voran.
Deutscher Verband für Landschaftspflege e.V.
Der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL) e. V., 1993 gegründet, ist der Dachverband der mehr als 170 Landschaftspflegeorganisationen in Deutschland. Markenzeichen des DVL und seiner Mitglieder ist der gleichberechtigte und freiwillige Zusammenschluss von Vertretungen der Land- und Forstwirtschaft, des Naturschutzes und der Politik. Die regionalen Landschaftspflegeverbände setzen gemeinsam mit ortsansässigen Landwirt*innen Natur- und Klimaschutzmaßnahmen um.

Diese Veranstaltung wird gefördert durch
das Projekt MoKli: Moor-und Klimaschutz, Praxistaugliche Lösungen mit Landnutzern realisieren im Rahmen der Nationalen Klimaschutz­initiative (NKI) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Hinweis – Corona-Schutzmaßnahme
Gemäß der aktuellen Situation zur Ausbreitung des Corona-Virus in Deutschland werden wir vor Ort für genug Sicherheitsabstände und ein Hygienekonzept sorgen. Für Bewegungen in Räumen bringen Sie bitte Atemschutzmasken mit.

So 04.10. 11 h Sphärenharmonie? Neue Musikmalerei in Mecklenburg-Vorpommern

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Der Salon Circipanien ist ein in der Region etablierter Gesprächskreis zu bewegenden Themen an einladenden Orten.

Salon Circipanien am 04.10.2020 | 11-15 Uhr

 

Der Salon Circipanien ist ein in der Region etablierter Gesprächskreis zu bewegenden Themen an einladenden Orten. Erleben Sie ihn diesmal als Podiumsgespräch im Rahmen der Ausstellung „Neue Musikmalerei in Mecklenburg-Vorpommern“ in der Kunsthalle Karnitz.

Als Anregung zum Gedankenaustausch über die Zusammenhänge von Musik und Malerei gibt es einen Vortrag des Malers Christian Kabuß, gestaltet als praktischer Annäherungsversuch an ein musik-malerisches Thema sowie zwei musikalische Beiträge im Zusammenhang mit den ausgestellten Werken.

 

Malerei in der Ausstellung: Iris Vitzthum, Luai Najmadin Ezadin, Christian Kabuß
Musik: Laienmusiker*innen aus Mecklenburg-Vorpommern

Zum Konzept des Salons gehört von den Beteiligten gestaltetes Selbstbedienungsbüfett. Bringen Sie gern eigene Imbiss- oder Getränkekreationen mit – entsprechend der aktuellen Situation möglichst regional, portioniert und zur Selbstentnahme vorbereitet.

Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl aufgrund der aktuellen Situation sind Voranmeldungen sinnvoll und willkommen!

Kontakt
KunsthalleKarnitz
Karnitz 9 17154 Neukalen
Tel.: 0163 4525137 (Christian Kabuß)
kontakt@pianodornement.de

Sa 03.10. 11 h 9Lieder 9Tafeln 1Fest

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Ein Musik- und Kunstfest der besonderen Art findet am 3. Oktober in der Kunst- und Gartenhalle des Projekthofes Karnitz statt.

Im Mittelpunkt stehen Lieder und Musik von in Mecklenburg-Vorpommern beheimateten Kulturen aus aller Welt. Die Besucher sind eingeladen, tagsüber Workshops zum Liedermachen zu besuchen, Vorträge zu erleben und bei einer Vernissage dabei zu sein.
Bereichert wird der Veranstaltungstag durch Konzerteinlagen und ein Abschlusskonzert am Abend. Wer möchte, kann das im Workshop erarbeitete oder auch ein mitgebrachtes Lied aus seiner Heimat vortragen.
Den Workshop vom Text zum fertigen Song leitet der bekannte Rostocker Liedermacher und Multinstrumentalist Jörg Knüppel. Knüppel wird auch auch selbst am Abend auftreten. Ebenfalls im Konzertprogramm vertreten sind die Workshopteilnehmer mit ihren Tagesergebnissen, der Tamburspieler Şiyar Agirî und eine kleine Jamsession zum Abschluss.

Hintergrund des Festes ist das Projekt 9 Lieder – 9 Bilder – 1 Fest. Ein Netzwerk aus Musik und Freundschaft. Auf Initiative des Malers und Musikers Christian Kabuß hatten sich über ein Jahr mecklenburgweit kleine Musikgruppen zusammengefunden und sich mit dem Zusammenhang von
Bild und Musik beschäftigt.
Die Musikteams – von der Schülerband über heimische oder zugezogene Familien bis hin zu Profimusikern – repräsentieren 9 in Mecklenburg heimische Kulturen, jeweils mit einem Lied, manchmal auch mit rein instrumenteller Musik. Zu diesen Liedern hat Kabuß Tafelbilder geschaffen, großformatige Werke, aber auch Reihungen kleinerer Stücke.
Zum Festival #1f9c9b in der Kunsthalle Karnitz stellen sich die Musikpartner vor und die entstandenen Malereien werden erstmalig der Öffentlichkeit gezeigt.
Das Projekt fand in Trägerschaft des Kollegs für Management und Gestaltung Berlin/Karnitz im Rahmen der Kulturförderung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur inb Mecklenburg-Vorpommern statt.

Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten bei christian@kabussworks.net

Mi 22.07. 19 h Moorgeschichten mit Prof. Hans Joosten

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Am 22. Juli stattet Hans Joosten, Professor für Moorkunde und Paläoökologie an der Uni Greifswald, dem Projekthof Karnitz einen Besuch ab. Prof. Joosten erforscht die Moore seit vielen Jahren, kennt ihre Geheimnisse und erzählt uns spannende Geschichten aus diesen faszinierenden Landschaften.
Die Moorgeschichten sind eine Veranstaltung der „Meute im Moor“, einer Projektgruppe, die sich vom 20. – 26. Juli am und um den Moorbauern am Kummerower See mit Themen des Natur- und insbesondere des Moorschutzes auseinandersetzt.

Um Anmeldung per E-Mail an mzienert@kmgne.de wird bis zum 20.07.2020 gebeten, da die die Teilnahme begrenzt ist.

Neben der Veranstaltung mit Prof. Joosten in Karnitz ist auch ein Konzert der Rostocker Band „10 vor eins“ (24.7. um 20 Uhr beim Moorbauern) für die Öffentlichkeit zugänglich. Das Konzert findet unter Vorbehalt der dann geltenden behördlichen Bestimmungen statt. Eine Anmeldung per Mail an meuterei_tommy@posteo.de ist erforderlich.

Sa 19.09. 15h SLAM-S 2020: Heimat musikalisch und literarisch erfahren

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Heimatgefühle und Herkunftserfahrungen in der Mecklenburgischen Schweiz können sehr vielseitig sein. Welche Eindrücke werden …

SLAMecklenburgischeSchweiz

Heimatgefühle und Herkunftserfahrungen in der Mecklenburgischen Schweiz können sehr vielseitig sein. Welche Eindrücke werden auf die Region projiziert? Wie wird „Heimat“ im kulturellen und ländlichen Raum Mecklenburgische Schweiz betrachtet?

Der erste Slam in der Mecklenburgischen Schweiz soll uns, den Bewohner*innen eine Bühne bieten, diese Geschichten aus unserer persönlichen Perspektive zu erzählen. Neben dem üblichen Poetry-Slam mit Gedichten findet auch ein Musikcontest statt. Ihr selbst entscheidet, welche Form ihr wählt und was ihr dem Publikum mitteilen wollt. Es gibt keine zeitlichen Vorgaben. Hauptsache, ihr stellt eure Heimat Mecklenburgische Schweiz in den Vordergrund.

Am 19. September 2020 dürft ihr als Neulinge oder schon erfahrene Texter*innen oder Songwriter euer Talent in der Kunsthalle in Karnitz unter Beweis stellen.

Doch bevor der große Dichter*innenwettstreit stattfindet, haben alle Teilnehmende am 07., 08. und 14. August 2020 noch die Möglichkeit, an Schreibwerkstätten teilzunehmen. Im Austausch mit Künstler*innen und Poetry-Slammer*innen lernt ihr texten und Heimat und Herkunft deuten und verstehen.

Für die Teilnahme gibt es keine Altersbeschränkung. Bewerbungen der Gedichtschreiber*innen und Songtexter*innen bzw. Bands gehen per Anmeldeformular/Einverständniserklärung an:

Kontakt
Johanna Klauck
jklauck@kmgne.de