Di 01.10. Einladung Bürgersalon Resilienz #2

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am Dienstag 1. Oktober von 18-20 Uhr, Projekthof Karnitz

am Dienstag 1. Oktober von 18-20 Uhr, Projekthof Karnitz

Gast: Hans-Albrecht Wiehler (Berater für ländliche Transformation)

Viele fragen sich, was sie selbst tun können, um den rasanten Veränderungen, welche durch die Klimakrise und die demografischen Veränderungen auf die Bevölkerung zukommen, nachhaltig zu begegnen.
Das Resilienz-Konzept, das auf Kooperation statt Konkurrenz setzt, bietet Handlungsmodelle, durch welche multifunktionale und engmaschige Strukturen entstehen. Durch sie können auch Extremsituationen mit wenig Aufwand und lokal gelöst werden.

Gemeinsam mit Hans-Albrecht Wiehler, der Kommunen zu Klimaschutz, Klimaanpassung, regionaler Ernährung und Co-Working berät, können wir die Bedarfe der Akteur*innen hier in der Region zum Thema machen und gemeinsam über passende Lösungsansätze nachdenken.

Sie sind herzlich dazu eingeladen!

Anmeldung bitte bis 30. September bei Simone Hieber: hieber@projekthof-karnitz.de

Hier geht es zur Einladung und hier zu ersten Ergebnissen der Veranstaltung zu Resilienz im Juni, mit dem Resilienz-Experten Harald Kegler.

 

Do 03.- So 06.10. KUNST HEUTE. Adrienne Györgyi. Tun und Lassen.

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Interaktive Installation | 03. – 06.10.2019
Ausstellung | täglich 11-18 Uhr | Projekthof Karnitz

Tun und Lassen.
Künstlerisch-philosophische Annäherungen an Daseinsformen der Großen Transformation.

Adrienne Györgyi

Interaktive Installation | 03. – 06.10.2019
Ausstellung | täglich 11-18 Uhr | Projekthof Karnitz

Intermediale künstlerisch-philosophische Annäherungen an Daseinsformen in Zeiten der Großen Transformation.
„Ohne Optimismus und ohne Pessimismus, wie Voltaire vorgeschlagen hat, soll man seinen Garten kultivieren. Das Wort vom Kultivieren des Gartens meint nicht den Untergang sozial-historischer Einbildungskraft, sondern die Übernahme von Verantwortung für soziale Fantasien.“ Mit diesem Motto der Philosophin Ágnes Heller lädt Sie die begehbare Installation mit Mitteln u.a. der visuellen Poesie im Karnitz Garden zum Interagieren ein. Nehmen Sie alle Ihre Sinne zusammen!

Die Ausstellung findet im Rahmen von  KUNST HEUTE statt.

Neu: Anthropozän & Ästhetik

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Die Publikation „Anthropozän & Ästhetik. Expressionen aus der Mecklenburgischen Schweiz und anderen Orten der Welt“ (2019), die aus dem Prozess des kollektiven Kunstprojektes auto mobilis 2 entstanden ist, ist soeben erschienen! Der Sammelband bietet eine vielschichtige Auseinandersetzung mit den Facetten …

16.09.2019

Die Publikation „Anthropozän & Ästhetik“ Expressionen aus der Mecklenburgischen Schweiz und anderen Orten der Welt“ (2019), die aus dem Prozess des kollektiven Kunstprojektes auto mobilis 2 entstanden ist, ist soeben erschienen! Der Sammelband bietet eine vielschichtige Auseinandersetzung mit den Facetten des Spürbaren und des (Un)vorhersehbaren einer sich veränderten und verändernden Welt.

Mit Texten von Jorge Bozo, Adrienne Györgi, Viviana Huiliñir-Curio, Christian Kabuß, Klaus Labsch, Manuel Rivera, Bernd M. Scherer, Ernst Wagner.

Bezug der Broschüre und Vorschau der Publikation ist hier möglich.

Den Zirkus ins Dorf holen

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Das Vorhaben: Ein Zirkusfest der Vielfalt, der Gemeinschaft und der Zirkus-Kunst in der Region Malchin! Unter dem Motto: Mit offenen Augen von der Zukunft träumen. Dafür kommen Reisende u.a. des Circus Barlay und Bürger*innen (Private) zusammen.

Den Zirkus ins Dorf holen

Ein gesellschaftpolitisches Zirkusfest

Das Vorhaben: Ein Zirkusfest der Vielfalt, der Gemeinschaft und der Zirkus-Kunst in der Region Malchin! Unter dem Motto: Mit offenen Augen von der Zukunft träumen. Dafür kommen Reisende u.a. des Circus Barlay und Bürger*innen (Private) zusammen.

In mehreren Erzählcafés erzählen Artist*innen und Mitwirkende hinter der Manege Geschichten vom Zirkus. Eine gute Möglichkeit für Private in die Zirkuswelt einzutauchen. Und für Reisende ihre Geschichte und ihre Perspektive vom Leben als Reisende und dem Zusammenleben in Gemeinschaft zu zeigen. Die Erzählungen von stetigen Wandel, von Diskriminierungserfahrungen und der Idee einer offenen Gesellschaft werden gesammelt und bilden die thematische Basis für das Zirkusfest im Herbst.

Mit weiteren Veranstaltungen, wie einer Kinoreihe „Circus“ im Kino Malchin, soll das Zirkus-Fieber größere Kreise in der Region Malchin ziehen und weitere Geschichten gesammelt werden.

Im Herbst 2020 findet das Projekt seinen krönenden Abschluss in einem mehrtägigen Zirkusfest. Es werden u.a. Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene angeboten. Dort können Artistik und andere Zirkus-Künste erlernt werden. Es wird gemeinsam ausprobiert und geprobt werden, für den Moment und für die finale Aufführung des Zirkusfestes.

Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen beim Zirkusfest mitzumachen!

Laufzeit: 09/2019 – 09/2020
Gefördert durch Fonds Soziokultur und die Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung.

Weitere Informationen
Leben, um Circus zu machen
Geschichten vom Circus, hinter der Manege

Ansprechpartner*in: Simone Hieber

Fr 27.09. Ausstellung mit Offener Lesebühne

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Das Kunstprojekt Wandern & Wundern: Sammlung Kummerower See, lädt zu einer Gemeinschaftsausstellung mit Adrienne Györgyi im Darguner Schloss ab 27.09. bis 27.10.2019.

Das Kunstprojekt Wandern & Wundern: Sammlung Kummerower See, lädt zu einer Gemeinschaftsausstellung mit Adrienne Györgyi im Darguner Schloss ab 27.09. bis 27.10.2019.

Eröffnung am Freitag, den 27.09.2019 um 18.00 Uhr mit Musik, Lesung und Gesprächsrunde.
Geöffnet: Mo-Do 10:00–12:00 & 13:00–16:00 Uhr, Fr 10:00–12:00 Uhr und nach Absprache.
Während der Ausstellung ist eine Lesung aus den literarischen Beiträgen geplant. Zu Gast wird die Offene Lesebühne Malchin sein.

Was bedeutet für Sie der Kummerower See?
Was fällt Ihnen auf wenn Sie ihn sehen und spüren?
Was fällt Ihnen ein, wenn Sie an ihn denken?
Und was meinen Sie, wie sieht der See in der Zukunft aus?

Mo 09.09. Einladung Bürgersalon Bürgerräte

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Bürgerräte für mehr Mitbestimmung
Montag, 9. September 2019 von 17:30-19:30 Uhr
Projekthof Karnitz e.V., Karnitz 9, 17154 Neukalen

Bürgerräte für mehr Mitbestimmung
Montag, 9. September 2019 von 17:30-19:30 Uhr
Projekthof Karnitz e.V., Karnitz 9, 17154 Neukalen
Gast:
Ilan Siebert Initiator von Demokratie Innovation e.V.

Bürger*innen können in unserer repräsentativen Demokratie in Wahlen und Bürgerentscheiden, durch gesellschaftliches und politisches Engagement am politischen Geschehen teilhaben und politische Prozesse mitgestalten. Derzeit wird jedoch immer wieder die Forderung nach weiteren Beteiligungsmöglichkeiten für Bürger*innen laut, um der Krise der Demokratie zu begegnen, die mit der Kluft zwischen Gesellschaft und Politik, dem sinkenden Vertrauen in Parteien und Politiker*innen und dem Erstarken populistischer Parteien und Strömungen ihren Ausdruck findet.

Eine alternative Form der Mitbestimmung sind geloste Bürgerräte. Sie sind ein Diskussionsforum, bei dem Bürger*innen mit Expert*innen Probleme diskutieren, verhandeln und schließlich Handlungsempfehlungen in den politischen Prozess einbringen, z.B. in den Stadtrat oder den Deutschen Bundestag. Dadurch, dass die Bürgerräte gelost sind, werden Bürger*innen aus ganz verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten gemeinsam politisch tätig.
Welche Chancen hat diese Form der Mitbestimmung für die Entwicklung unserer Region? Zu welchen Themen können Bürger*innen durch einen Bürgerrat Empfehlungen an die Politik geben?
Sie sind herzlich eingeladen gemeinsam mit Ilan Siebert, der sich mit seinem Verein für die Etablierung des ersten Bürgerrates in Deutschland einsetzt, darüber zu diskutieren und erste Möglichkeiten für die Region auszuloten!

Hier geht es zur Einladung.

Nachbarschaftlich international

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Am 01.08. besuchte uns eine Gruppe junger Erwachsener aus Tansania zusammen mit ihren Freund*innen und Kolleg*innen unserer Partnereinrichtung Power On. Während ihrem internationalen Austausch besuchten sie die Mecklenburgische Schweiz, um über klimaschonende Landwirtschaft und Klimabildung in Deutschland zu erfahren …

15.08.2019

Am 01.08. besuchte uns eine Gruppe junger Erwachsener aus Tansania zusammen mit ihren Freund*innen und Kolleg*innen unserer Partnereinrichtung Power On.

Während ihrem internationalen Austausch besuchten sie die Mecklenburgische Schweiz, um über klimaschonende Landwirtschaft und Klimabildung in Deutschland zu erfahren.

„Nachbarschaftlich international“ weiterlesen

Erfurter Studierende zu Gast

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08.08.2019

Vom 2.-4.8. besuchten Studierende aus Erfurt den Projekthof um sich über entwicklungspolitische Fragen im ländlichen Raum auszutauschen.

Themen waren u.a. Welche Funktionen haben in der Zukunft Dörfer und wie sichern sie die Daseinsvorsorge? Welche Bildung und welche Lernkulturen sind für “globale Lernstrategien” passgerecht? Welche Phänomene alltagsrassistischer Verhaltensformen belasten die Integration von Migrant*innen und Fremden?

Zudem legten sie Hand an bei der Vorbereitung von Fundamenten und bei der Erprobung von Rezepten für eine SDG-Küche.

Gesundheit, Teilhabe und Klima

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Land in Sicht – dies war der Titel der diesjährigen Satellitenveranstaltung des Kooperationsverbundes “Gesundheitliche Chancengleichheit”. Auf der Tagung zu ländlichen Räumen am 13. März 2019 an der Technischen Universität Berlin standen Orte der Begegnung im Mittelpunkt. Wir vom Projekthof …

07.08.2019

Gesundheit, Teilhabe und Klima

Land in Sicht – dies war der Titel der diesjährigen Satellitenveranstaltung des Kooperationsverbundes “Gesundheitliche Chancengleichheit”. Auf der Tagung zu ländlichen Räumen am 13. März 2019 an der Technischen Universität Berlin standen Orte der Begegnung im Mittelpunkt. Wir vom Projekthof Karnitz e.V. und KMGNE waren auch dabei und stellten das Jugendkreativfestival und unsere Arbeit am Projekthof vor.

Es ging um Nachbarschaften, Orte der Begegnung, Daseinsvorsorge, Engagement junger Menschen, sowie kleiner und großer Initiativen in ländlichen Räumen, die dort wo vermeintlich wenig geht, Erstaunliches auf die Beine stellen. Der Themenfokus wurde möglich, indem Gesundheit nicht nur physisch, sondern vielmehr psychisch und sozial(-räumlich) diskutiert wurde.

Der Mensch als homo socius, der Mensch als Gefährte ist ein “gesunder” Mensch

Die Hauptthese der Konferenz lautete: Wenn wir Räume schaffen, in denen sich Menschen solidarisch begegnen können, trägt dies zum gesundheitlichen Wohlergehen der Menschen bei. Von den kleinen Zellen der Begegnung aus können beständige Sozial- und Kulturräume entstehen, die den ländlichen Raum beleben und zum “bürgerschaftlichen Wohlergehen” beitragen. Wenn diese Orte der Begegnung dann noch in eine kommunale Gesamtstrategie integriert werden, können sie Menschen und die Gesellschaft nachhaltig stärken.

Gesundheitliche Chancengleichheit als entwicklungspolitisches Ziel

Als entwicklungspolitischer Auftrag bedeutet dies, die Chancen zu einer gesundheitlichen Entwicklung anzugleichen. Dies meint zum einen den Ausbau der allgemeinen Gesundheitsversorgung und -prävention im ländlichen Raum, also den gesundheitlichen Bereich der Daseinsvorsorge, z.B. Ärzte, Apotheken, Sucht- und Krisenberatung. Eine “Gute Gesundheitsversorgung” ist ein entwicklungspolitisches Ziel der AGENDA 2030 (Sustainable Development Goal 3, kurz SDG).

Zur Chancengleichheit gehört nicht nur der strukturelle Zugang, sondern auch, dass Menschen ein selbstbestimmtes Leben, unabhängig von Diskriminierung durch Armut, Alter, Behinderung, Herkunft führen können. Auch dies fordert ein Nachhaltigkeitsziel: Bis 2030 sollen “alle Menschen zur Selbstbestimmung befähigt sein und ihre soziale, wirtschaftliche und politische Teilhabe soll gefördert werden” (SDG 10, Ungleichheit verringern).

Umweltgerechtigkeit in sozial benachteiligten Räumen

Im Hinblick auf die Klimakrise kommt noch ein weiterer Aspekt hinzu: Die Verknüpfung von Umweltgerechtigkeit und Gesundheit. Dieser Zugang war nicht Teil der Konferenz, wird jedoch in einer Debatte um eine gesundheitliche Chancengleichheit zunehmend an Relevanz gewinnen.

“Umweltgerechtigkeit zielt darauf ab, eine Konzentration gesundheitsrelevanter Umweltbelastungen wie Lärm oder Schadstoffe in der Luft in sozial benachteiligten Quartieren und Wohnlagen zu vermeiden oder abzubauen sowie ihren Bewohnerinnen und Bewohnern den Zugang zu gesundheitsbezogenen Umweltressourcen – dazu gehören Grün- und Freiflächen – zu ermöglichen.” (Deutsches Institut für Urbanistik)

Dazu gehört auch Wasser. Während in Deutschland die Dürre bisher vor allem die Binnenschifffahrt oder die Kühlung von Kraftwerken betrifft und es bislang in nur wenigen Kommunen Verteilungsdiskussionen um Wasser gibt (Tendenz steigend), wird in Kapstadt das Trinkwasser mit den Tanklastern zu den Durstenden gebracht (anderorts gelingt nicht mal das), gibt es in Israel politische Verteilungskämpfe um die überlebenswichtige Ressource Wasser.

Die Debatte um Umweltgerechtigkeit weist auf ein Gefälle hin, das zwischen Nord und Süd und zwischen arm und reich, Stadt und Land verläuft. Was das nun für den ländlichen Raum des globalen Nordens, genauer Ostdeutschlands bedeutet, ahnen wir bereits, wenn wir aktuelle Entwicklungen betrachten: prekäre Daseinsvorsorge, Monokulturen und Pestizide in der Landwirtschaft und sterile Privatgärten, fehlende resiliente Strukturen für den Umgang mit der Klimakrise.

Gesundheit braucht Klimagerechtigkeit

Noch deutlicher macht das die Gruppe der Kritischen Mediziner*innen in Deutschland. Auf dem diesjährigen Klimacamp im Rheinland wird es eine Konferenz zu “Health&Climate Justice” mit dem Motto “Brücken bauen” geben. Kritische Mediziner*innen kommen zusammen, um Gesundheitsaktivismus in die Debatte um Klimagerechtigkeit (als normatives politisches Konzept) zu integrieren. In der Ankündigung wird die Forderung nach mehr Begegnungsräumen laut und einem Gesellschaftswandel, der bereits im Kleinen erfahrbar ist. Eine konkrete Position zu Gesundheit und Klimagerechtigkeit gaben die Aktivist*innen bereits im letzten Jahr in dem Papier “Gesundheit braucht Klimagerechtigkeit“. Dort schreiben sie: “um einen gesellschaftlichen Wandel möglich zu machen, wollen wir – Menschen die auf unterschiedliche Weise im Gesundheitssektor tätig sind – die realen Risiken und Folgen des Klimawandels kommunizieren.”

Für die entwicklungspolitische Debatte im Inland bedeutet dies, dass die Entwicklung zu einem “Guten Leben” (Buen Vivir) interdisziplinär und jenseits der Grenzen der einzelnen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) geführt werden muss: Klima, Gesundheit, Teilhabe als eine Argumentations- und Handlungslinie für einen chancengleiche Entwicklung. Der gesellschaftspolitische Kontext ist der neoliberale Kapitalismus, dessen Auswüchse mitdiskutiert werden müssen. Denn Kapitalismus wird in der Klimakrise zum globalen Gesundheitsrisiko.

Die ausführliche Dokumentation der Veranstaltung “Land in Sicht II” mit den Beiträgen der Referentinnen und Referenten, Zusammenfassungen der Ergebnisse und Diskussionen sowie Impressionen können online abgerufen werden.

Hier der Beitrag Klimakrise wirkt sich drastisch auf die Gesundheit aus von einskommafünfgrad, die Plattform über Leben in der Klimakrise in der Mecklenburgischen Schweiz.

von Simone Hieber

So 11.08. 3ter Salon Circipanien: Klimakrise und die Generationen

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11.8.2019, 11-16 Uhr in Schlutow 21  (17179 Finkenthal)

11.8.2019, 11-16 Uhr in Schlutow 21  (17179 Finkenthal)

Unser Thema: Klimakrise und die Generationen. Den Tag eröffnet Joachim Borner. Es folgen Gedankenaustausch, Hinweise, Kritik, Argumente, Vorschläge mit Imbiss und Kaffepausen.

Der Salon Circipanien ist eine thematische Diskussionsreihe – als Frühschoppen, Abendbrot, Jause an unterschiedlichen Orten um Karnitz, Schlutow und Altkalen. Der Name kommt aus dem Slawischem und bezeichnet das Quellgebiet der Peene, die Gegend westlich des Kummerower Sees, nördlich über Dargun, Gnoien und Tessin bis Güstrow reichend, im Süden begrenzt von Krakower und Malchiner See. Die Peene entspringt bei Altkalen/Granzow und fließt aus mehreren Gewässern zur Teterower Peene zusammen.

Die neue Diskussionsreihe wurde von der lokalen Initiative Salon Circipanien, die aus dem traditionsreichen Altkalener Lesekreis hervorging, auf den Weg gebracht und mit dem Frühschoppen zu Biodiversität und kultureller Differenzierung am 07. April in Karnitz eröffnet.

Nächste Termine:
4ter Salon am 13.10.

5ter Salon am 08.12.

Freundinnen und Freunde von entspanntem Austausch zu diversen und kontroversen Themen sind herzlich eingeladen!