04.-07.10. youcoN

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Das youpaN lädt ein zur youcoN 2018 – Gemeinsam. Zukunft. Leben!
Vom 04. bis 07. Oktober treffen sich 150 junge Menschen in Wolfsburg

Das youpaN lädt ein zur youcoN 2018 – Gemeinsam. Zukunft. Leben!
Vom 04. bis 07. Oktober treffen sich 150 junge Menschen in Wolfsburg und du kannst dabei sein! Das youpaN ist das Jugend-Panel für Bildung für nachhaltige Entwicklung. Es ist dazu da, junge Menschen an der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zu beteiligen. Es besteht aus 20 jungen Menschen im Alter zwischen 16 und 23 Jahren aus ganz Deutschland. Zur zweiten Konferenz werden 150 junge Menschen erwartet.

BUND-Arbeitsgruppen in Kooperation mit Projekthof

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In der vergangenen Woche traf sich die “Arbeitsgruppe Vogel- und Insektenschutz” der BUND-Ortsgruppe Malchiner See, um unter dem Vorsitz von Arno Süssig aus Salem Schwerpunkte für die zukünftige Gruppenarbeit zu besprechen.

04.10.2018

BUND-Arbeitsgruppen nehmen Arbeit auf

In der vergangenen Woche traf sich die “Arbeitsgruppe Vogel- und Insektenschutz” der BUND-Ortsgruppe Malchiner See, um unter dem Vorsitz von Arno Süssig aus Salem Schwerpunkte für die zukünftige Gruppenarbeit zu besprechen. So soll z.B. mit der Malchiner Marcus-Schule einen Kooperationsvertrag geschlossen werden, in dessen Rahmen man mit Schüler*innen der Schule Vogel- und Insektenhäuschen bauen und in der Umgebung anbringen möchte.
Außerdem möchte die Gruppe in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden sowie mit der Stadt Malchin geeignete Flächen in der Region finden, um dort zukünftig Blühstreifen zum Schutz von Vögeln und Insekten anzulegen. Auch die Beschilderung von schützenswerten Flächen in der Region habe sich die Arbeitsgruppe zur Aufgabe gemacht, wie Dennis Burmeister, Vorsitzender der BUND-Ortsgruppe in einer Pressemeldung ankündigt.

Bei einem Treffen der BUND-Ortsgruppe Malchiner See Anfang September wurden mehrere Arbeitsgruppen gegründet, u.a. für “Alleen und Gehölzschutz”, “Insekten- und Vogelschutz”, “Wasserschutz” und “Bauvorhaben”. Auch eine Kooperation mit den Veranstaltern der Moorwoche sei für 2019 vorgesehen, sowie eine große Umweltmesse an mehreren Standorten in Zusammenarbeit mit dem Projekthof Karnitz bei Neukalen. Dort arbeiten bereits seit mehr als zehn Jahren Menschen zusammen, die Erfahrungen in Architektur und Ökonomie, in der Gestaltung von Landschaften sowie beim Bau von Umwelt- und Energietechniken haben und verschiedene Lernprojekte zum Thema “Nachhaltigkeit” anbieten.

Foto: Matthias Sommer

Mi 03.10. KUMMER OVER – Kunstprojekte über die Zukunft zum Mitgestalten

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Die Eröffnung findet am 3. Oktober um 10 Uhr statt. Mitmachen ist immer noch erlaubt, die Künstler*innen werden dazu an verschiedenen Tagen auf dem Projekthof anwesend sein. Hier das KUMMER OVER Programm.

Sieben Künstler*innen aus Mecklenburg-Vorpommern, Rabea Dransfeld, Susanne Gabler, Lena Biesalski, Adrienne Györgyi,  Christian Kabuß, Kathrin Wetzel, Carsten Büttner, haben in fünf Kunstprojekten das Anthropozän – das Zeitalter der Menschen – an den Wurzeln gepackt.  Grundlegend für das Anthropozän ist ein Nachdenken über Mensch und Natur, Gegenwart und Zukunft und Permanenz und Vergänglichkeit.Mit ihrer Kunst sind die Künstler*innen den Bewohner*innen rund um den Kummerower See begegnet und haben dazu aufgerufen, zu erzählen, was das gegenwärtige Leben in dieser Region bedeutet und zu überlegen, wie das Leben der Region in Zukunft aussehen kann.
Jedes der Kunstwerke transportiert die Erzählung: Wir alle sind noch handlungsfähig!

Alle fünf entstandenen Kunstwerke sind in der Ausstellung vom 3.-7. Oktober, jeweils von 11-18 Uhr auf dem Projekthof in Karnitz im Rahmen von KUNST HEUTE zu bestaunen.

Die Eröffnung findet am 3. Oktober um 10 Uhr statt. Mitmachen ist immer noch erlaubt, die Künstler*innen werden dazu an verschiedenen Tagen auf dem Projekthof anwesend sein. Hier das KUMMER OVER Programm.

(c) des Beitragsbildes: Lena Biesalski

Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, Fonds Neue Länder und dem Land Mecklenburg-Vorpommern als Maßnahme der Umweltbildung, -erziehung und -information von Vereinen und Verbänden

Praxishandreichung für die Schule von Morgen

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Im Schuljahr 2017/18 im Rahmen des Programms Schools of Tomorrow fanden 21 experimentelle Schulprojekte statt, in denen die Möglichkeiten und Visionen für die zukünftige Schule ausgelotet werden sollten.

02.10.2018

Im Schuljahr 2017/18 im Rahmen des Programms Schools of Tomorrow fanden 21 experimentelle Schulprojekte statt (darunter das Anthropozän Schulprojekt am Fritz-Greve Gymnasium Malchin), in denen die Möglichkeiten und Visionen für die zukünftige Schule ausgelotet werden sollten. Zehn Handlungsempfehlungen  für Lehrer*innen und Kulturvermittler*innen fassen zusammen, was sich aus den experimentellen Schulprojekten von Schools of Tomorrow ableiten lässt und wo es Potenzial gibt für die Entwicklung künftigen Lernens. Der Fokus liegt darauf, ästhetische und politische Ermächtigung von Kindern und Jugendlichen im Schulalltag zu befördern und dabei die Befähigung zur kritischen Reflexion und Mitgestaltung eines Schulalltags, der Digitalität und Umweltfreundlichkeit einzubeziehen.

Im Schüler*innen-Manifest kommen Kinder und Jugendliche selbst zu Wort: Es versammelt die wichtigsten Forderungen von mehr als 2000 Schüler*innen – vom Wunsch nach Lernpartnerschaften über digitale Bücher bis hin zu Unterricht im Freien.
Ein Video fasst die Eindrücke des Testlaufs für die Schule der Zukunft zusammen.

Das Haus der Kulturen der Welt (HKW) wird 2019 eine Publikation zur Bedeutung des Lernens für die Zukunft veröffentlichen. Von Seiten des HKW ist eine Fortsetzung des Projekts im Jahr 2020 in Planung. Am Fritz-Greve Gymnasium Malchin geht das Anthropozän Schulprojekt bereits im Schuljahr 2018/2019 mit über 50 teilnehmenden Schüler*innen in die 2.Runde.

Virtuelles Wasser, künstlerische Weltveränderung und Katzenbabys

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Am 29. September 2018 fand das Jugendkreativfestival auf dem Projekthof Karnitz in Mecklenburg-Vorpommern statt : voller Begegnungen, Lernerfahrungen und Gemeinschaftsgefühl von dem wir noch lange erzählen werden.

29.09.2018

Am 29. September 2018 fand das Jugendkreativfestival auf dem Projekthof Karnitz in Mecklenburg-Vorpommern statt : voller Begegnungen, Lernerfahrungen und Gemeinschaftsgefühl von dem wir noch lange erzählen werden.

Über fünfzig junge Menschen mit unterschiedlichen Geschichten, Herkünften, Erfahrungen arbeiteten gemeinsam in Karnitz an demokratischen, nachhaltigen und zukunftsfähigen Perspektiven. Für die Besucher*innen des Festivals gab es inhaltliche und künstlerische Angebote: teils vom Juko-Team selbst durchgeführt und teils von eingeladenen Experten, z.B. dem Peernetzwerk JETZT. Thematisch ging es u.a. um Wege der Realisierung eines nachhaltigen Projekts; die globale Kleidungsindustrie sowie Naturbatiken; Auswirkungen unserer Ernährung auf die Umwelt und Gemüseernte im Garten und Kochen veganer Gerichte für das Abendbuffet; virtuelles Wasser, das sich hinter dem Transport oder in der Produktion von Waren versteckt, sowie künstlerische Impulse für eine Veränderung der Welt.

Mehr vom Juko-Team über das Jugendkreativfestival finden Sie auf dem Blog.

Fotos by Abdu Baack

Sa 29.09. Jugendkreativfestival 2018

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Am 29. September 2018 fand das Jugendkreativfestival auf dem Projekthof Karnitz in Mecklenburg-Vorpommern statt : 

Am 29. September 2018 fand das Jugendkreativfestival auf dem Projekthof Karnitz in Mecklenburg-Vorpommern statt : voller Begegnungen, Lernerfahrungen und Gemeinschaftsgefühl von dem wir noch lange erzählen werden.

Über fünfzig junge Menschen mit unterschiedlichen Geschichten, Herkünften, Erfahrungen arbeiteten gemeinsam in Karnitz an demokratischen, nachhaltigen und zukunftsfähigen Perspektiven. Für die Besucher*innen des Festivals gab es inhaltliche und künstlerische Angebote: teils vom Juko-Team selbst durchgeführt und teils von eingeladenen Experten, z.B. dem Peernetzwerk JETZT. Thematisch ging es u.a. um Wege der Realisierung eines nachhaltigen Projekts; die globale Kleidungsindustrie sowie Naturbatiken; Auswirkungen unserer Ernährung auf die Umwelt und Gemüseernte im Garten und Kochen veganer Gerichte für das Abendbuffet; virtuelles Wasser, das sich hinter dem Transport oder in der Produktion von Waren versteckt, sowie künstlerische Impulse für eine Veränderung der Welt. Mehr vom Juko-Team über das Jugendkreativfestival finden Sie auf dem Blog. Fotos by Abdu Baack

KUMMER OVER – Kunstprojekte über die Zukunft zum Mitgestalten

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Sieben Künstler*innen aus Mecklenburg-Vorpommern haben in fünf Kunstprojekten das Anthropozän – das Zeitalter der Menschen – an den Wurzeln gepackt. Grundlegend für das Anthropozän ist ein Nachdenken über Mensch und Natur, Gegenwart und Zukunft und Permanenz und Vergänglichkeit.

25.09.2018

Sieben Künstler*innen aus Mecklenburg-Vorpommern, Rabea Dransfeld, Susanne Gabler, Lena Biesalski, Adrienne Györgyi,  Christian Kabuß, Kathrin Wetzel, Carsten Büttner, haben in fünf Kunstprojekten das Anthropozän – das Zeitalter der Menschen – an den Wurzeln gepackt.  Grundlegend für das Anthropozän ist ein Nachdenken über Mensch und Natur, Gegenwart und Zukunft und Permanenz und Vergänglichkeit.Mit ihrer Kunst sind die Künstler*innen den Bewohner*innen rund um den Kummerower See begegnet und haben dazu aufgerufen, zu erzählen, was das gegenwärtige Leben in dieser Region bedeutet und zu überlegen, wie das Leben der Region in Zukunft aussehen kann.
Jedes der Kunstwerke transportiert die Erzählung: Wir alle sind noch handlungsfähig! 

Alle fünf entstandenen Kunstwerke sind in der Ausstellung vom 3.-7. Oktober, jeweils von 11-18 Uhr auf dem Projekthof in Karnitz im Rahmen von KUNST HEUTE zu bestaunen.

Die Eröffnung findet am 3. Oktober um 10 Uhr statt. Mitmachen ist immer noch erlaubt, die Künstler*innen werden dazu an verschiedenen Tagen auf dem Projekthof anwesend sein. Hier das KUMMER OVER Programm.

(c) des Beitragsbildes: Lena Biesalski

Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, Fonds Neue Länder und dem Land Mecklenburg-Vorpommern als Maßnahme der Umweltbildung, -erziehung und -information von Vereinen und Verbänden.

Storytelling in Erfurt

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Der Projekthof Karnitz beteiligte sich am Symposium für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Globales Lernen (GL) 20. September in Erfurt und leitete den Workshop “Lernen durch Erzählungen: Storytelling in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung”.

25.09.2018

Der Projekthof Karnitz beteiligte sich am Symposium für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Globales Lernen (GL) 20. September in Erfurt und leitete den Workshop “Lernen durch Erzählungen: Storytelling in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung”.

Die Veranstalter. eine Kooperation des Eine Welt Netzwerk Thüringen e.V., Arbeit und Leben Thüringen, Heinrich-Böll-Stiftung Nordrhein-Westfalen e.V. und der Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen e.V., lud dazu ein, sich zum aktuellen Stand von GL und BNE mit anderen Akteur*innen über Herausforderungen bei der Umsetzung auszutauschen und gemeinsam neue Ideen für die Praxis zu sammeln.

Den Auftakt gab der Vortrag von Prof. Dr. Gerhard de Haan, Institut Futur der FU Berlin, der in eine Diskussion der Situation der BNE überging. Die anschliessenden Workshops gaben viel Raum, die eigene Bildungsarbeit hinsichtlich der Dimensionen von nachhaltiger Entwicklung zu reflektieren und weiterzuentwickeln:
– Lernen durch Erzählungen: Storytelling in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung
– Demokratie und Partizipation: BNE im digitalen Raum
– Methoden der Friedensbildung: Ihr Potential für das Globale Lernen
– Endlich Wachstum: Bildungsmaterialien für eine sozial-ökologische Transformation

Der “Storytelling” Workshop erzeugte grosses Interesse unter den Symposium Besuchern. Nach einer Einführung in die Besonderheiten der Kommunikation globaler Herausforderungen im Erdzeitalter Anthropozän mit irreversiblen globalen Phänomen sowie der Nachhaltigkkeitsziele und planetarischer Leitplanken, gab es Beispiele von Nachhaltigkeitskommunikation und eine kurze Einführung in das Storytelling. Für die kollaborativen Übungenteilten sich die 19 Teilnehmenden in drei Gruppen auf, um Szenarien und Geschichten aus der Zukunft zu entwickeln. So entstanden drei ganz unterschiedliche Protagonisten des Jahres 2050 : ‘Gerlinde’ die Dorflinde, ‘Horst’ das offene Lernhaus, und der Bauarbeiter der Zukunft des krisenfreien Wohnens.

Insgesamt gab es positives feedback, u.a. dass die Methode die Möglichkeit gibt sich schwierigen und komplexen Themen zu nähern und partizipativ gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die statt Techno-Fixes einen Struktur-und Kulturwandel beinhalten.

 

Die Begleitung der Gesamtveranstaltung durch Graphic Recording, schenkte dem ‘Lernen durch Erzählungen’ Workshop eine zusätzliche spannende visuelle Komponente mit diesem Poster als Ergebnis:

Weitere Informationen und das Programm des Symposiums hier.

Der ‘Lernen durch Erzählungen: Storytelling in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung’ Workshop wurde geleitet von Anne Mette und Sina Ribak. Fragen gerne per email:

amette [at] kmgne.de
ribak [at] projekthof-karnitz.de

Do 20.09. Bürgersalon ‚Rassismuskritik als Überlebensstrategie II’

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20.9.2018 Bürgersalon ‚Rassismuskritik als Überlebensstrategie II’

20.9.2018 Bürgersalon ‚Rassismuskritik als Überlebensstrategie II’
Ort: Stadtbliothek Malchin, Rudolf-Fritz-Strasse 8b, 17139 Malchin
Beginn: 18 Uhr
Gast: Hanka Gatter, Freie Schule Güstrow – zur Initiative ‚Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage’
Eine Veranstaltung des Projekthof Karnitz e.V.
Teilnahme kostenlos

Do 20.09. Storytelling in Erfurt

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Der Projekthof Karnitz beteiligte sich am Symposium für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Globales Lernen (GL) 20. September in Erfurt und leitete den Workshop “Lernen durch Erzählungen: Storytelling in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung”.

Der Projekthof Karnitz beteiligte sich am Symposium für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Globales Lernen (GL) 20. September in Erfurt und leitete den Workshop “Lernen durch Erzählungen: Storytelling in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung”.

Die Veranstalter. eine Kooperation des Eine Welt Netzwerk Thüringen e.V., Arbeit und Leben Thüringen, Heinrich-Böll-Stiftung Nordrhein-Westfalen e.V. und der Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen e.V., lud dazu ein, sich zum aktuellen Stand von GL und BNE mit anderen Akteur*innen über Herausforderungen bei der Umsetzung auszutauschen und gemeinsam neue Ideen für die Praxis zu sammeln.

Den Auftakt gab der Vortrag von Prof. Dr. Gerhard de Haan, Institut Futur der FU Berlin, der in eine Diskussion der Situation der BNE überging. Die anschliessenden Workshops gaben viel Raum, die eigene Bildungsarbeit hinsichtlich der Dimensionen von nachhaltiger Entwicklung zu reflektieren und weiterzuentwickeln:
– Lernen durch Erzählungen: Storytelling in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung
– Demokratie und Partizipation: BNE im digitalen Raum
– Methoden der Friedensbildung: Ihr Potential für das Globale Lernen
– Endlich Wachstum: Bildungsmaterialien für eine sozial-ökologische Transformation

Der “Storytelling” Workshop erzeugte grosses Interesse unter den Symposium Besuchern. Nach einer Einführung in die Besonderheiten der Kommunikation globaler Herausforderungen im Erdzeitalter Anthropozän mit irreversiblen globalen Phänomen sowie der Nachhaltigkkeitsziele und planetarischer Leitplanken, gab es Beispiele von Nachhaltigkeitskommunikation und eine kurze Einführung in das Storytelling. Für die kollaborativen Übungenteilten sich die 19 Teilnehmenden in drei Gruppen auf, um Szenarien und Geschichten aus der Zukunft zu entwickeln. So entstanden drei ganz unterschiedliche Protagonisten des Jahres 2050 : ‘Gerlinde’ die Dorflinde, ‘Horst’ das offene Lernhaus, und der Bauarbeiter der Zukunft des krisenfreien Wohnens.

Insgesamt gab es positives feedback, u.a. dass die Methode die Möglichkeit gibt sich schwierigen und komplexen Themen zu nähern und partizipativ gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die statt Techno-Fixes einen Struktur-und Kulturwandel beinhalten.

Die Begleitung der Gesamtveranstaltung durch Graphic Recording, schenkte dem ‘Lernen durch Erzählungen’ Workshop eine zusätzliche spannende visuelle Komponente mit diesem Poster als Ergebnis:

Der ‘Lernen durch Erzählungen: Storytelling in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung’ Workshop wurde geleitet von Anne Mette und Sina Ribak. Fragen gerne per email:

amette [at] kmgne.de
ribak [at] projekthof-karnitz.de