Karnitzer Zukunftsbilder auf der Konferenz der Akteure

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Der Projekthof Karnitz und das KMGNE wirkten mit einem Beitrag zur Ausstellung und einem thematischen input bei der Konferenz der Akteure – Das Land lebt doch! am 29.11.2018 in Berlin mit.

29.11.2018

Der Projekthof Karnitz und das KMGNE wirkten mit einem Beitrag zur Ausstellung und einem thematischen Input bei der Konferenz der Akteure – Das Land lebt doch! am 29.11.2018 in Berlin mit.

Mit knapp 200 bundesweiten Teilnehmenden, die sich für gesellschaftliche Veränderungen und ein gutes Leben im ländlichen Raum engagieren, entstand mehr Sichtbarkeit der Projekte. Mit einem Dutzend dieser Aktiven.entstand ein intensiver Austausch im Themenraum “Zukunftsbilder” der von Projekthof Karnitz und KMGNE gestaltet wurde.

Anhand von Gelingensgeschichten aus Mecklenburg-Vorpommern, die Initiativen mit zukunftsorientierten Denkansätzen aus der Zukunftsregion Malchin skizzieren, kamen die Teilnehmenden des Themenraums ins Gespräch. Diskutiert wurde u.a. die Erreichbarkeiten auf dem Land, die Rolle von Wissenschaften und Kunst im dialogischen Prozess. Auch Fragen nach der Ästhetik (oder den Ästhetiken) der Grossen Transformation bzw. danach wo wir in der Grossen Transformation stehen, wurden aufgeworfen. Sie alle geben eine wichtige Rückkopplung zu den Projekten, die in Karnitz initiiert werden.

Eine Veranstaltung der Robert Bosch Stiftung, durchgeführt vom Thünen-Institut für Regionalentwicklung eG in Kooperation mit der Deutschen Vernetzungsstelle für Ländliche Räume (dvs) und dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE).

Do 29.11. Karnitzer Zukunftsbilder auf der Konferenz der Akteure

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Der Projekthof Karnitz und das KMGNE wirkten mit einem Beitrag zur Ausstellung und einem thematischen input bei der Konferenz der Akteure – Das Land lebt doch! am 29.11.2018 in Berlin mit.

Der Projekthof Karnitz und das KMGNE wirkten mit einem Beitrag zur Ausstellung und einem thematischen input bei der Konferenz der Akteure – Das Land lebt doch! am 29.11.2018 in Berlin mit.

Mit knapp 200 bundesweiten Teilnehmenden, die sich für gesellschaftliche Veränderungen und ein gutes Leben im ländlichen Raum engagieren, entstand mehr Sichtbarkeit der Projekte. Mit einem Dutzend dieser Aktiven.entstand ein intensiver Austausch im Themenraum “Zukunftsbilder” der von Projekthof Karnitz und KMGNE gestaltet wurde.

Anhand von Gelingensgeschichten aus Mecklenburg-Vorpommern, die Initiativen mit zukunftsorientierten Denkansätzen aus der Zukunftsregion Malchin skizzieren, kamen die Teilnehmenden des Themenraums ins Gespräch. Diskutiert wurde u.a. die Erreichbarkeiten auf dem Land, die Rolle von Wissenschaften und Kunst im dialogischen Prozess. Auch Fragen nach der Ästhetik (oder den Ästhetiken) der Grossen Transformation bzw. danach wo wir in der Grossen Transformation stehen, wurden aufgeworfen. Sie alle geben eine wichtige Rückkopplung zu den Projekten, die in Karnitz initiiert werden.

Eine Veranstaltung der Robert Bosch Stiftung, durchgeführt vom Thünen-Institut für Regionalentwicklung eG in Kooperation mit der Deutschen Vernetzungsstelle für Ländliche Räume (dvs) und dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE).

Kritische, lebendige Erinnerungskultur in Stavenhagen

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Die Lesung und Ausstellung wird von der Gruppe “CINS – Circus im Nationalsozialismus” gezeigt. Dahinter verbergen sich Menschen aus politischen, circuspädagogischen und artistischen Zusammenhängen.

25.11.2018

Die Lesung und Ausstellung wird von der Gruppe CINS – Circus im Nationalsozialismus gezeigt. Dahinter verbergen sich Menschen aus politischen, circuspädagogischen und artistischen Zusammenhängen.Die Arbeit der CINS-Gruppe erfolgt ehrenamtlich und ist ein Beitrag zu einer kritischen, lebendigen Erinnerungskultur.

Die Ausstellung ist noch bis zum 24. Februar in der Alten Synagoge Stavenhagen bei freiem Eintritt zu sehen. In der Ausstellung werden die Vorgänge der Gleichschaltung und “Arisierung”, die tiefgreifende Veränderungen der gesamten Circuswelt zur Folge hatten, dargestellt. Das weitestgehend unbekannte Schicksal der vielen Opfer durchder Verfolgung und Vernichtung verdeutlicht eindrucksvoll die Auswirkungen der nationalsozialistischen Einflussnahme. Einen Schwerpunkt der Ausstellung bildet die Dokumentation des Lebens von Irene Danner.

Ausstellung und Lesung werden durch den Projekthof Karnitz in Kooperation mit dem Verein Alte Synagoge Stavenhagen e.V. präsentiert.

Der Nordkurier berichtete am 24.11.2018.

Fr 23.11. Barcamp im Anthropozän

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Die Einladung richtet sich an Künstler*innen und Kulturschaffende, Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen, Kunst- und Veränderungsinteressierte, die Lust auf einen kreativen Suchprozess für ein gutes Leben in dynamischen Zeiten haben.

Die Einladung richtet sich an Künstler*innen und Kulturschaffende, Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen, Kunst- und Veränderungsinteressierte, die Lust auf einen kreativen Suchprozess für ein gutes Leben in dynamischen Zeiten haben.

23.11.2018, 10:30-16:00, Projekthof Karnitz, 17154 Neukalen

Der Diskurs bekommt eine Rahmung durch Inputs von Eva Stein (Haus der Kulturen der Welt, Berlin), Ernst Wagner (Akademie der Bildenden Künste München) und Joachim Borner (KMGNE, Berlin).
Den Diskurs selbst werden wir als Barcamp gestalten. Die KünstlerInnen von auto mobilis 2 werden anwesend sein.

Hier geht es zum Programm.

Um Anmeldung bei Martina Zienert bis zum 20.11.2018 wird gebeten: mzienert@kmgne.de

Juko MV nimmt Jugenddemokratiepreis in Bonn entgegen

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Stellvertretend für das Juko MV Team, reisten Josy und Zordi von Mecklenburg-Vorpommern nach Bonn, um am 16. November 2018. den 8. Jugenddemokratiepreis der Bundeszentrale für politische Bildung entgegen zu nehmen.

(c) Tommy Ngo Phan

16.11.2018

Stellvertretend für das Juko MV Team, reisten Josy und Zordi von Mecklenburg-Vorpommern nach Bonn, um am 16. November 2018. den 8. Jugenddemokratiepreis der Bundeszentrale für politische Bildung entgegen zu nehmen.

Josy, 21, berichtet: “Ich hab an den letzten beiden Kreativfestivals teilgenommen und durfte mit einem weiteren Juko-Mitgestalter den Preis entgegen nehmen! So hab ich viele tolle Menschen aus aller Welt kennengelernt, die sich für Demokratie einsetzten und sich an tollen Projekten beteiligen. Auch hat die Bundeszentrale für politische Bildung an diesem Wochenende allen Teilnehmer*innen interessante Workshops und Veranstaltungen angeboten.”

Was ist der Jugenddemokratiepreis?

Mit dem Jugenddemokratiepreis der Bundeszentrale für politische Bildung werden seit 2008 Jugendprojekte VON jungen Menschen FÜR junge Menschen geehrt. Projekte, Initiativen und Aktionen zum Thema Demokratie und Partizipation aus aller Welt können sich dafür bewerben. Eine Jugendjury im Alter von 17 bis 27 Jahren begutachtet die Projekte und kürt das Projekt, welches sie am meisten überzeugt hat! Bis heute wurden über 1000 Bewerbungen eingereicht, 8 Preise vergeben und 22 Projekte zusätzlich geehrt.

Der Preisträger 2018:  Jugendkogress + Jugendkreativfestival MV

Aus fast 90 Bewerbungen mit Projekten zum Motto: „Halt der Demokratie den Spiegel vor! – Dein Projekt zur Stärkung und Verbesserung der Demokratie“, ist der Jugendkongress + Jugendkreativfestival MV (Mecklenburg-Vorpommern) Preisträger 2018 geworden. Ausgezeichnet dafür, einen Ankerpunkt VON und FÜR Jugendliche und junge Erwachsene in Mecklenburg Vorpommern zu schaffen, um die Demokratie und ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Dies in einem Bundesland mit viel Fläche, aber wenig Raum für Jugendliche, die sich engagieren möchten.

Der Projekthof Karnitz bei Malchin bietet dem Jugendkongress Treffpunkt und Freiraum für Selbstwirksamkeit und Austausch. Als Abschluss wurde das jährliche Jugendkreativfestival organisiert, um jeden an der Demokratie teilhaben zulassen und Zukunft nachhaltig (mit-) zu gestalten. Ziel des Jungendkongresses: Raum für das Vernetzen und Austauschen zu schaffen, zu Themen die uns Jugendliche interessieren und diese zu verwirklichen. So zeigen sie den Menschen in Mecklenburg-Vorpommern, aber auch ganz Deutschland, dass es junge Menschen gibt, die die Zukunft in Angriff nehmen wollen, Dinge ändern wollen und sich beteiligen!

Mehr zu weiteren Projekten, die geehrt wurden steht hier.

Der JUKO MV ist weiter aktiv und freut sich auf Mitgestalter*innen für 2019.

Mi 14.11. WeltWechsel Bürgersalon

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Beim WeltWechsel Bürgersalon wurde wichtiges Wissen bezogen auf die eigene Region und deren Entwicklung verknüpft mit Fragen nach dem eigenen Glück vermittelt.

Beim WeltWechsel Bürgersalon wurde wichtiges Wissen bezogen auf die eigene Region und deren Entwicklung verknüpft mit Fragen nach dem eigenen Glück vermittelt.

“M-V auf dem Weg zum Bruttonationalglück” – dieser Vortrag von Dr. Wolf Schmidt (Sprecher des Landesnetzes der Stiftungen in MV und Leiter die „Initiative Neue Ländlichkeit” in der Mecklenburger AnStiftung), kam gut im Publikum an und regte Gespräche an.

Die Diskussion drehte sich um Verteilungsgerechtigkeit, Gleichwertigkeit von Lebensräumen, Ungleichheiten und mit Problemen belastete ländliche Räume.

Die Veranstaltung bot auch Treffpunkt für Dialog und Austausch, für den es (immer) wenige(r) Orte auf dem Land gibt. Wer sich darüber hinaus bei der Umsetzung von Lösungen beteiligen möchte, ist herzlich bei der Bürgerstiftung Zukunftsregion Malchin willkommen.

Presseartikel hier.

Weitere Informationen: Bürgersalon M-V auf dem Weg zum Bruttonationalglück

Datum: Mittwoch 14. November 2018
Beginn: 18:00 Uhr
Ort: Rathaus Malchin
Am Markt 1, 17139 Malchin

Literweise nachhaltig?

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Unserer Frage, ob die Mostereitechnik, die vor einigen Jahren gemeinschaftlich entwickelt und gebaut wurde, einen Beitrag zu einer wachstumsunabhängigen Gesellschaft beitragen kann, sind einige Interessierte gefolgt.

Unserer Frage, ob die Mostereitechnik, die vor einigen Jahren gemeinschaftlich entwickelt und gebaut wurde, einen Beitrag zu einer wachstumsunabhängigen Gesellschaft beitragen kann, sind einige Interessierte gefolgt.

Einen Ansatz, sich der Frage zu nähern, brachte Andrea Vetter vom Konzeptwerk Neue Ökonomie mit nach Gatschow. Ihre Matrix zu konvivialer Technik erläutert beispielsweise die Wirkung von Technik auf die Beziehung von und zwischen Menschen, die natürlichen Lebensgrundlagen und gesellschaftliche Parameter, wie Zugänglichkeit und Anpassungsfähigkeit.

Die Saftstraße sei eine Lösung zwischen industrieller Mosterei und handwerklichem Saftpressen mit Showcharakter. Sie ermögliche Menschen, Teil eines Produktionsprozesses zu werden, der ernsthafte Selbstversorgung mit sich bringt. Drei neue Gruppen waren vertreten, die aus den Erfahrungen der bestehenden Saftstrassen profitieren konnten und sich für den Aufbau einer Saftstraße in ihrem Dorf oder ihre Gemeinschaft begeistern. Das hat uns mit Freude und Zuversicht auf die Weiterentwicklung der Saftstraße blicken lassen. Denn deutlich wurde auch der große Aufwand, den das Saftpressen mit „low-tec“ und „low-budget“ in Gemeinschaft bedeutet. Diskutiert wurde in dem Zusammenhang, ob eine kompliziertere Fertigung, eine einfachere Bedienung der Technik ermöglicht und so langfristig ohne „Verschleiß an Menschen“ funktionieren kann. Es kam der Wunsch nach einer regionalen Saft-community auf, in der Menschen ihr Wissen teilen und technische Entwicklungen so ihren Weg finden können.

Richtig rund wurde der Workshop- Tag mit der Ausstellung des Streuobstnetzwerk MV, die eben an den kostbaren Rohstoff für die Saftstraßen erinnert und die Verantwortung für die vielen alten Streuobstbestände und das alte Wissen um die Sortenvielfalt deutlich werden lies. Na klar, am Ende des Tages wurde gemeinsam gepresst, und es floss ein letztes Mal in dieser Saison der goldene Saft aus dem Hahn.

Vielen Dank an alle Teilnehmenden für das Teilen Eurer Erfahrungen und natürlich für die finanzielle Unterstützung durch:

Der komplette Artikel ist hier.
Text von Wibke Seifarth, Landkominat Gatschow über den “Erfahrungsaustausch zwischen den „Saft- cracks“, Streuobstnetzwerker*innen und Lösungssuchenden für lokale Saftproduktion”: Weltwechsel am 12. November 2018 im Landkombinat.

Mi 07.11. FORUM MV Jahreskonferenz 2018

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Wann: 7. November 2018
Wo: 17192 Waren (Müritz)

Wann: 7. November 2018
Wo: 17192 Waren (Müritz)
Im Mittelpunkt der FORUM MV Jahreskonferenz 2018 stehen die Jugendlichen in Mecklenburg-Vorpommern. Denn „Ohne Jugend hat MV keine Zukunft“! Es wird eine Veranstaltung hauptsächlich für und mit Jugendlichen sein. Alle Nicht-Jugendlichen sind ebenfalls herzlich willkommen, die Belange von Jugendlichen zu diskutieren.

Eine Veranstaltung des Forum Ländliche Entwicklung und Demografie Mecklenburg-Vorpommern. Programm

Fritz-Greve-Gymnasium Malchin wird „BNE-Modellschule M-V“

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Das Fritz-Greve-Gymnasium hat sich nun im Oktober diesen Jahres als eine der zehn Modellschulen für Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in Mecklenburg-Vorpommern (M-V) qualifiziert.

06.11.2018

Anthropozän-Projekt wird
Teil des Projekts
„BNE-Modellschulen M-V“

Als außerschulischer Lernpartner des Fritz-Greve-Gymnasiums Malchin (Mecklenburgische Seenplatte), begleitet der Projekthof Karnitz e.V. das experimentelle Schülerforscher-Projekt „Anthropozän – Schule von morgen” bereits seit dem Schuljahr 2017/2018.

Das Fritz-Greve-Gymnasium hat sich nun im Oktober diesen Jahres als eine der zehn Modellschulen für Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in Mecklenburg-Vorpommern (M-V) qualifiziert.

“Wie können Schulen zu Orten werden, in denen alternative Zukunftsentwürfe entstehen?”

Das “Anthropozän-Projekt” ist damit ein Bestandteil des dreijährigen Modellvorhabens, das sich auf die Suche nach einer neuen Handlungsfähigkeit an Schulen begibt. Gemeinsame Ziele des Gymnasiums und des Projekthofs Karnitz sind die Herausbildung einer protypischen Vorbildschule für selbstermächtigte, zukunftsorientierte Transformation des Schulsystems.

Mit Fragen wie

  • Wie kann man heute Kinder auf eine Welt vorbereiten, die sich wöchentlich zu ändern scheint?
  • Wie können Schulen selbst an der Gestaltung einer ungewissen Zukunft teilhaben?
  • Und warum sollten Schüler*innen mehr denn je zu eigenständigem Handeln ermutigt werden?

Die zweite Runde des “Anthropozän-Projekts” im aktuellen Schuljahr 2018/2019 mit Schüler*innen der Jahrgänge 9-12 hat bereits gestartet. Der ganzheitliche Ansatz steht im Vordergrund bei der Entstehung und Umsetzung weiterer Ideen für das Konzept Schule in einer sich wandelnden Welt. Die Kooperation außerschulischer und schulischer Lernpartner sowie die Mitgestaltung der Vorhaben zur klimaneutralen Energieversorgung, zur Gestaltung eines stadtoffenen Schülerrestaurants, zur Erprobung digitaler Klassenzimmer durch alle Beteiligten ist der Schüssel für selbstbestimmte Wege zu Leistungsträgern in Bildungslandschaften.

Weitere Informationen:
Projekt Schule von Morgen
Schools of Tomorrow – Haus der Kulturen der Welt
Schule der Zukunft – BNE-Konzept

Hintergrund:
Das Fritz-Greve-Gymnasium (FGG) in Malchin (Mecklenburgische Seenplatte) ist Umweltschule. In diesem Zusammenhang haben Schüler*innen der Jahrgänge 9-11 am bundesweiten “School of Tomorrow”-Projekt im gesamten Schuljahr 2017/2018 teilgenommen. Begleitet vom Projekthof Karnitz e.V. und dem Berliner Haus der Kulturen der Welt (HKW), haben sie ein Jahr lang im “Anthropozän-Projekt” über die Schule von Morgen nachgedacht, geträumt und diese entwickelt.

*ausgezeichneter Lernort des UNESCO – Weltaktionsprogramms Bildung für nachhaltige Entwicklung (2017/2018)