Storytelling in Erfurt

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Der Projekthof Karnitz beteiligte sich am Symposium für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Globales Lernen (GL) 20. September in Erfurt und leitete den Workshop “Lernen durch Erzählungen: Storytelling in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung”.

25.09.2018

Der Projekthof Karnitz beteiligte sich am Symposium für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Globales Lernen (GL) 20. September in Erfurt und leitete den Workshop “Lernen durch Erzählungen: Storytelling in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung”.

Die Veranstalter. eine Kooperation des Eine Welt Netzwerk Thüringen e.V., Arbeit und Leben Thüringen, Heinrich-Böll-Stiftung Nordrhein-Westfalen e.V. und der Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen e.V., lud dazu ein, sich zum aktuellen Stand von GL und BNE mit anderen Akteur*innen über Herausforderungen bei der Umsetzung auszutauschen und gemeinsam neue Ideen für die Praxis zu sammeln.

Den Auftakt gab der Vortrag von Prof. Dr. Gerhard de Haan, Institut Futur der FU Berlin, der in eine Diskussion der Situation der BNE überging. Die anschliessenden Workshops gaben viel Raum, die eigene Bildungsarbeit hinsichtlich der Dimensionen von nachhaltiger Entwicklung zu reflektieren und weiterzuentwickeln:
– Lernen durch Erzählungen: Storytelling in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung
– Demokratie und Partizipation: BNE im digitalen Raum
– Methoden der Friedensbildung: Ihr Potential für das Globale Lernen
– Endlich Wachstum: Bildungsmaterialien für eine sozial-ökologische Transformation

Der “Storytelling” Workshop erzeugte grosses Interesse unter den Symposium Besuchern. Nach einer Einführung in die Besonderheiten der Kommunikation globaler Herausforderungen im Erdzeitalter Anthropozän mit irreversiblen globalen Phänomen sowie der Nachhaltigkkeitsziele und planetarischer Leitplanken, gab es Beispiele von Nachhaltigkeitskommunikation und eine kurze Einführung in das Storytelling. Für die kollaborativen Übungenteilten sich die 19 Teilnehmenden in drei Gruppen auf, um Szenarien und Geschichten aus der Zukunft zu entwickeln. So entstanden drei ganz unterschiedliche Protagonisten des Jahres 2050 : ‘Gerlinde’ die Dorflinde, ‘Horst’ das offene Lernhaus, und der Bauarbeiter der Zukunft des krisenfreien Wohnens.

Insgesamt gab es positives feedback, u.a. dass die Methode die Möglichkeit gibt sich schwierigen und komplexen Themen zu nähern und partizipativ gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die statt Techno-Fixes einen Struktur-und Kulturwandel beinhalten.

 

Die Begleitung der Gesamtveranstaltung durch Graphic Recording, schenkte dem ‘Lernen durch Erzählungen’ Workshop eine zusätzliche spannende visuelle Komponente mit diesem Poster als Ergebnis:

Weitere Informationen und das Programm des Symposiums hier.

Der ‘Lernen durch Erzählungen: Storytelling in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung’ Workshop wurde geleitet von Anne Mette und Sina Ribak. Fragen gerne per email:

amette [at] kmgne.de
ribak [at] projekthof-karnitz.de

Projekthof nominiert für den Bundespreis Nachhaltigkeit 2018

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Der Projekthof Karnitz freut sich sehr über die Nominierung für den Bundespreis Nachhaltigkeit 2018 in der Kategorie Gesellschaft.

19.09.2018

Der Projekthof Karnitz freut sich sehr über die Nominierung für den Bundespreis Nachhaltigkeit 2018 in der Kategorie Gesellschaft.

Wir sind gespannt auf die Preisverleihung am 26.09.2018 im Rahmen einer Feierstunde zum 5. Geburtstag der Bundesvereinigung Nachhaltigkeit in Berlin. Hier ist das Programm für die Preisverleihung.

In ihrer Eigenschaft als zivilgesellschaftlich organisierte nationale Nichtregierungsorganisation stiftet die Bundesvereinigung Nachhaltigkeit den „Bundespreis Nachhaltigkeit“ als Auszeichnung für besonders nachhaltige Handlungen und Handlungsweisen in den 4 Kategorien Gesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft.

Projekte machen Schule

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Der Einladung des Projekthofs sich zu ‘Bildung der Zukunft – Lernen durch Engagement’ auszutauschen hat großen Anklang gefunden. Am Fritz-Greve Gymnasium Malchin geht das vom Projekthof Karnitz begleitete experimentelle Anthropozän-Schulprojekt in die 2.Runde.

14.09.2018

Der Einladung des Projekthofs sich zu ‘Bildung der Zukunft – Lernen durch Engagement’ auszutauschen hat großen Anklang gefunden.

Am Fritz-Greve-Gymnasium Malchin geht das vom Projekthof Karnitz begleitete experimentelle Anthropozän-Schulprojekt in die 2.Runde. Die Schuldirektorin, der Lehrer des Fachs ‘Naturwissenschaftliche Experimente’ sowie der begleitende Wissenschaftler sprachen in der gemeinsamen Diskussionsrunde über den starken Andrang von Seiten der Schüler*innen für das Projekt. Wichtig sind die konkret umgesetzten Veränderungen an der eigenen Schule, die den Schüler*innen deutlich machen, dass sich Engagement lohnt. Auch Bedenken von Eltern wurden angesprochen sowie strukturelle Fragen der bildungspolitischen Verankerung dieser Lehr- und Lernformen.

Mit „Glückskissen“ lernen und sich engagieren: Seit vier Jahren werden im Nähkurs in der Freien Schule Güstrow unter Leitung von Lehrerin Peggy Tetzlaff bunte „Glückskissen“ für Patienten der Hämatologie und Onkologie des Universitätsklinikums Rostock hergestellt.
„Durch die Auszeichnung der Ehrenamtsstiftung MV merken die Schüler*innen, dass ihr Engagement auch anerkannt wird.“

Während der Gesprächsrunde in Malchin stellte Peggy Tetzlaff  auch weitere Projekte der Schule vor, z.B. den wöchentlichen ‘Jugendtag’ und das putzen der Barlachstädter Stolpersteine.

An 10 Referenzschulen in M-V, wird mit der Lehr- und Lernform ‘Lernen durch Engagement’ gearbeitet. Bei Lernen durch Engagement setzen sich Schüler*innen für das Gemeinwohl ein – im sozialen, ökologischen, kulturellen oder politischen Bereich. Mehr Auskunft gibt RAA M-V e. V. – die Serviceagentur „Ganztägig lernen“ M-V.

Kreativer Auftakt zu Kunst & Natur in Karnitz

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In dem gemeinschaftlichen Kunstprojekt auto mobilis 2, geht es um Kunst, die vom Mitmachen lebt. Es soll bürgerschaftliches Engagement mit den Mitteln der Kunst im Dialog mit Wissenschaft und Gesellschaft in der ländlichen Region um den Kummerower See initiieren, stärken und inwertsetzen.

20.08.2018

In dem gemeinschaftlichen Kunstprojekt auto mobilis 2, geht es um Kunst, die vom Mitmachen lebt. Es soll bürgerschaftliches Engagement mit den Mitteln der Kunst im Dialog mit Wissenschaft und Gesellschaft in der ländlichen Region um den Kummerower See initiieren, stärken und inwertsetzen.

Der Auftakt fand am 20. August um 18 Uhr auf dem Projekthof in Karnitz mit den Künstler*innen Michael Pinsky, Rabea Dransfeld, Susanne Gabler, Lena Biesalski, Adrienne Györgyi, Christian Kabuß, Kathrin Wetzel und Carsten Büttner sowie Live Musik von Tessi statt.

Noch bis 2. Oktober gibt es zahlreiche Möglichkeiten, an den Kunst & Natur Kunstaktionen zum Mitmachen teilzunehmen.

Fantasielebewesen aus Plastikmüll

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Mit zahlreichen Jugendlichen aus der Region um Malchin haben wir uns in einer kreativen Arbeitsatmosphäre zwei Tage lang auf dem Projekthof in Karnitz ausführlich mit dem Thema Plastikmüll und Mikroplastik beschäftigt.

12.08.2018

Mit zahlreichen Jugendlichen aus der Region um Malchin haben wir uns in einer kreativen Arbeitsatmosphäre zwei Tage lang auf dem Projekthof in Karnitz ausführlich mit dem Thema Plastikmüll und Mikroplastik beschäftigt. Schwerpunkt war dabei die Auseinandersetzung mit vier thematisch passenden Kunstwerken im Original, sowie die eigene künstlerische Arbeit.

Auf einer Expedition in die umliegenden Wiesen und Wälder haben wir Plastikmüll gesammelt, daraus Fantasielebewesen erschaffen und in Präparategläsern präsentiert. Weiterhin haben wir Abformungen mit Ton von verschiedenen Stellen am Körper (z.B. Arm, Fußzehen, Fingerknochen, Schuhe) genommen und daraus eine Insellandschaft entstehen lassen.

Umrahmt wurden die künstlerischen Arbeitsphasen von Informationsvermittlung zu Plastikmüll, sowie den praktischen Übertragungsmöglichkeiten in den Alltag. Aus dem Workshop heraus entwickelte sich das Vorhaben, die entstandenen Kunstwerke in einer kompakten Ausstellung der Öffentlichkeit zu präsentieren. Insgesamt hat der vielseitige Workshop allen Beteiligten viel Freude bereitet.

Die Ferienfreizeit ‘Modellieren – und was hat das mit Plastikmüll zu tun?’ fand vom 13. bis 14. August 2018 auf dem Projekthof Karnitz gefördert von der Robert-Bosch-Stiftung und der Landeszentrale für politische Bildung statt.

Blog gegen Rechtsextremismus

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Beim Auftakt-Workshop des Projektes „Influencer*innen für Vielfalt“ des KMGNE kam eine Gruppe von Jugendlichen auf dem Projekthof Karnitz zusammen, um den Grundstein für einen Blog gegen Rechtsextremismus zu legen.

10.08.2018

Beim Auftakt-Workshop des Projektes „Influencer*innen für Vielfalt“ des KMGNE kam eine Gruppe von Jugendlichen auf dem Projekthof Karnitz zusammen, um den Grundstein für einen Blog gegen Rechtsextremismus zu legen (10.-12.08.2018). In einem kollektiven kreativen Prozess entstand ein Avatar, der den Blog leiten und ihn lebendig machen soll. Der Dackel „Schmidti“ und seine Geschichte wurden an diesem Wochenende nicht nur erfunden, sondern auch bereits graphisch entworfen. Im Herbst werden weitere Workshopwochenenden folgen, um gemeinsam mediale Beiträge für den Blog zu produzieren. Gefördert werden die Influencer*innen für Vielfalt vom Projekt „Jugend gegen Extremismus“ der Robert Bosch Stiftung.

Kontakt:
mschauer [at] kmgne.de

Fachkräfteseminar Jugendbegegnungen im ländlichen Raum Europas

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Der zweite und vorerst letzte Teil der Begegnung fand im August 2018 in Otocac, Kroatien statt. Die konkrete Projektentwicklung und Arbeit an Projektanträgen für Jugendprojekte im ländlichen Raum standen im Vordergrund.

07.08.2018

Der zweite und vorerst letzte Teil der Begegnung fand vom 21.7. bis 7.8.2018 in Otocac, Kroatien statt. Die konkrete Projektentwicklung und Arbeit an Projektanträgen für Jugendprojekte im ländlichen Raum in 2019 standen im Vordergrund.Die Zusammenarbeit von Mensch-Raum-Land e.V., OU Podum und Projekthof Karnitz e.V. in dem durch ERASMUS+ gefördertenTrainingsprojekts „WAHL – “Wandeln und Handeln auf dem Land – alte und neue Berufszweige und alternative Lebensprojekte für eine ländliche Zukunft!” hat die Qualifizierung von Fachkräften zur Durchführung von Jugendbegegnungen im ländlichen Raum Europas und zum Aufbau eines gemeinsamen Netzwerks zum Ziel.

Kroatische und deutsche Fachkräfte der Jugendarbeit nahmen bereits am ersten Teil der Begegnung auf Projekthof Karnitz vom 18. – 25. Juni 2018 teil.

Fehlende Resonanz zu Themen Gerechtigkeit und Rassismus

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In kleiner Runde diskutierten die Teilnehmenden des Bürgersalons „Antirassismus als Überlebensstrategie“ fehlende Resonanz zu Themen des Diskussionspapiers der Stiftung Nord – Süd – Brücken ‘und friends’.

31.07.2018

In kleiner Runde diskutierten die Teilnehmenden des Bürgersalons „Antirassismus als Überlebensstrategie“ fehlende Resonanz zu Themen des Diskussionspapiers der Stiftung Nord – Süd – Brücken ‘und friends’ – zu dessen Beitragenden auch der Projekthof Karnitz zählt. Fehlende Diskussionskultur bzw. eine Debatte, die ohne Respekt oder Argumentationsweisen nur im Netz stattfindet wurde bemängelt. Kontrovers wurde die im Papier geäusserte Situation der “Menschen im vernachlässigten ländlichen Raum” diskutiert:

 

 

 

 

 

  • Zustimmung: Ja, Menschen im ländlichen Raum fühlen sich abgeschnitten und sind ärgerlich, dass Sinnvolles, wie öffentlicher Nahverkehr und ärztliche Versorgung nicht umgesetzt wird (und dass anderswo Geld aus dem Fenster geworfen wird: Bsp. BER, Stuttgart 21 etc.).
  • Widerspruch: Nein, ländlicher Raum ist nicht abgehängt.  Ländlicher Raum steht für Kreativität und Selbstorganisation.

Es gibt einen Konsens, dass beides zutrifft: kreative, selbstorgansierte sind einige wenige Macher aus der Notwendigkeit heraus, da Staat, Politik, Gesellschaft nicht funktionieren. Die ‚Abgehängten’ sind demnach v.a. Ärmere, Ältere etc.

Als Gestaltungsmöglichkeiten und Gelingensfaktoren zur Erreichung von Zielen wie Empathie, Solidarität und gesellschaftlicher Zusammenhalt werden neben der Bildungsarbeit, die als wichtigster Faktor angeführt wird (Entwicklungspolitische Bildung muss früh beginnen im Kindergarten und der Schule!), vor allem Kunst, Kreativität, Selbstorganisation, Zeit(geist) und das Schaffen von öffentlichen Raum genannt.

Als sehr wichtig wird empfunden, dass Bildungsveranstaltungen und Angebote für alle Altersgruppen kontinuierlich angeboten werden, damit die Menschen sich entscheiden können, ob sie teilnehmen möchten oder nicht. „Auch wenn (fast) keiner kommt, unterschwellig bekommen die Leute mit, dass es diese Veranstaltungen gibt.“

Kroatisch-Deutscher Fachkräfteaustausch Jugendarbeit ‘WAHL’ in Karnitz

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Kroatische und deutsche Fachkräfte der Jugendarbeit nehmen am Trainingsprojekt „WAHL – “Wandeln und Handeln auf dem Land – alte und neue Berufszweige und alternative Lebensprojekte für eine ländliche Zukunft!” teil.

25.06.2018

Kroatische und deutsche Fachkräfte der Jugendarbeit nehmen am Trainingsprojekt „WAHL – “Wandeln und Handeln auf dem Land – alte und neue Berufszweige und alternative Lebensprojekte für eine ländliche Zukunft!”, gefördert durch ERASMUS+, teil. Die erste Begegnung des zweiteilige Fachkräfteseminar fand auf dem Projekthof Karnitz vom 18. – 25. Juni 2018 statt.  Ziel des Trainingsprojekts ist die Qualifizierung und Vorbereitung von Fachkräften zur Durchführung von Jugendbegegnungen im ländlichen Raum Europas und zum Aufbau eines gemeinsamen Netzwerks.

Daraus können längerfristige Projektpartnerschaften aufgebaut sowie eine gemeinsame Interessengemeinschaft gegründet werden. Auch die “interkulturelle “Zusammenarbeit und der „Umgang mit Fremden“ soll so in den ländlichen Regionen Einzug halten.

Im zweiten Teil der Fortbildung in Kroatien steht die konkrete Projektentwicklung und Arbeit an Projektanträgen für 2019 im Vordergrund.

Gerade auf dem Land werden zukünftig neue Perspektiven und ein neues landwirtschaftliches Verständnis benötigt, um den Menschen auch weiterhin ausreichend und vor allem gesunde Ernährung zur Verfügung stellen zu können und zur Entschleunigung und Anti-Konsumhaltung beizutragen. Da auf dem Land vorwiegend Jugendliche leben, die noch keine Erfahrungen im internationalen Austausch haben und sich auch in ihrem Lebensumfeld selten politisch engagieren, wird im Laufe der Schulung auch eine Einheit zur politischen Bildung im Bereich Motivation, Partizipation und Mitbestimmung junger Menschen in Europa angeboten.

Malchiner ‚Schule der Zukunft’ im Haus der Kulturen der Welt

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„Wie kann Bildung gestaltet werden, in einer Zeit, in der Menschen die geologisch treibende Kraft geworden sind und den Planeten und sich selbst gefährden?“

14.06.2018

„Wie kann Bildung gestaltet werden, in einer Zeit, in der Menschen die geologisch treibende Kraft geworden sind und den Planeten und sich selbst gefährden?“

Zu den Herausforderungen des Anthropozäns an Bildung und Schule entwickelten Schüler*innen des Fritz-Greve-Gymnasium Malchin (Mecklenburg-Vorpommern), begleitet vom Projekthof Karnitz e.V. mit Mentor*innen Forscherfragen und Lösungsansätze:

  • Wie verändert das Erdzeitalter des Menschen –das Anthropozän – den Schulalltag?
  • Wie kann Schule nachhaltig sein?
  • Wie lässt sich Energie im Schulalltag effizienter nutzen? Und wie lässt sich ein Schulgarten finanzieren?

Diese stellten sie in einer experimentellen Schulstunde im Haus der Kulturen der Welt (HKW) in Berlin, das sich am 13. und 14. Juni selbst in eine utopische Schule verwandelte, den Schüler*innen weiterer beteiligter Schulen und internationalem Fachpublikum der kulturellen Bildung vor. Das Konzept des Anthropozän-Schulprojekts stellte Dr. Joachim Borner (KMGNE[1]) am 13.06. während der öffentlichen Präsentation der Schulprojekte vor.

Begleitet wurden die Malchiner Schüler*innen vom NDR1 MV und eine Berichterstattung zu allen Schulprojekten wird am Freitag, den 15.Juni im Tagesspiegel veröffentlicht.

Das „Schools of Tomorrow“ Projekt des HKW steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten, der sich in einem Rundgang am 14.6. über die Visionen der zukunftsfähigen (und nachhaltigen) Schulen einen Eindruck machte.

Zur Zukunft der Ernährung – eines der Forschungsschwerpunkte des Schulprojekts – informierten sich die Malchiner Gymnasiasten in der ‚Food Revolution 5.0 – Gestaltung für die Gesellschaft von morgen’ Ausstellung im Kulturforum Berlin.

Mehr als 20 Schüler*innen aus Malchin beteiligen sich mit dem Anthropozän-Schulprojekt das gesamte Schuljahr 2017/2018 an der ‚Schule der Zukunft’. Ihr Schulprojekt am Fritz-Greve-Gymnasium Malchin hat bundesweit Modellcharakter und wird zum neuen Schuljahr 2018/2019 als Modellprojekt weiterentwickelt. Ziel ist es in Bildung und Schule den neuen Beziehungen zwischen Natur und Gesellschaft gerecht zu werden.

Weitere Informationen zum Anthropozän-Schulprojekt, dem Fritz-Greve-Gymnasium Malchin sowie dem Projekthof Karnitz finden sie in den unterlegten Links.