Ausgezeichneter Lernort!

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Das Fritz-Greve Gymnasium Malchin und der Projekthof Karnitz wurden von der UNESCO und dem BMBF als Lernort im Aktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung. Am 20. November 2019 gab es im Futurium (Haus der Zukunft) in Berlin ein großes Treffen von …

25.11.2019

Das Fritz-Greve Gymnasium Malchin und der Projekthof Karnitz wurden von der UNESCO und dem BMBF als Lernort im Aktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung. Am 20. November 2019 gab es im Futurium (Haus der Zukunft) in Berlin ein großes Treffen von etwa zweihundert Menschen, die über zukunftsfähige Bildung – auch Bildung für nachhaltige Entwicklung genannt – debattierten.

Es ist doch klar: Da wir in einer Vielzahl von Veränderungen stecken – sei es  die Digitalisierung und das Internet, seien es Folgen des Klimawandels, sei es der demografische Wandel – brauchen wir auch veränderte Formen des Lernens. Lernen, das sich mit der Lebenswelt befasst und uns fähig macht, die Veränderungen im guten Sinn zu wuppen.

Bildung ist der Schlüssel dazu. Sie wird im Weltaktionsprogramm der UN eingefordert und gefördert. In diesem Rahmen wurden in einer Gala herausragende Lernorte und Lernkulturen ausgezeichnet, die Bildung für nachhaltige Entwicklung als Querschnitt in ihrer Arbeit haben und dabei Lernen verstehen als die Lebenskunst, nicht nur wissen zu wollen sondern vor allem zu fragen und zu machen.

Tun und lassen – Ein Ausstellungsprojekt

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Im Oktober 2019 bespielte die Künstlerin Adrienne Györgyi den Karnitzer Garten im Rahmen des Kunstfestivals Kunst Heute als Ausstellungsraum. In den fünf Wohnwagen auf dem Projethof und auf der Schafsweide jenseits des Gartenzauns standen und hingen die interaktiven Installationen, die …

21.11.2019

Im Oktober 2019 bespielte die Künstlerin Adrienne Györgyi  den Karnitzer Garten  im Rahmen des Kunstfestivals Kunst Heute als Ausstellungsraum.  In den fünf Wohnwagen auf dem Projethof und auf der Schafsweide jenseits des Gartenzauns standen und hingen die interaktiven Installationen, die nach den Daseinsformen in der Zeit der Großen Transformation fragen.

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Baumpflanzaktion in Verchen

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Am Sonntag, den 10. November haben die Schüler*innen des Fritz-Greve-Gymnasium aus Malchin gemeinsam mit einem Gemeindevertreter und dem Bürgermeister Robert Beerbaum in Verchen junge Bäume angepflanzt …

12.11.2019

Am Sonntag, den 10. November haben die Schüler*innen des Fritz-Greve-Gymnasium aus Malchin gemeinsam mit einem Gemeindevertreter und dem Bürgermeister Robert Beerbaum in Verchen junge Bäume angepflanzt.

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Klimaproteste in der Mecklenburgischen Schweiz

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Wie kann Klimaprotest fernab von Metropolen aussehen? Die Dramaturgin und Aktivistin Liz Rech war zu Gast in Malchin und hat am 26. Oktober hat in der DOKE in der Steinstraße in Malchin den Auftakt unseres zweiteiligen Workshops zum Klimaprotest gegeben. …

06.11.2019

Wie kann Klimaprotest fernab von Metropolen aussehen? Die Dramaturgin und Aktivistin Liz Rech war zu Gast in Malchin und hat am 26. Oktober hat in der DOKE in der Steinstraße in Malchin den Auftakt unseres zweiteiligen Workshops zum Klimaprotest gegeben. 

Einen Nachbericht zur Veranstaltung gibt es hier.

Die nächste Veranstaltung ist am 9.11. um 17 Uhr in der DOKE (Steinstraße 25) in Malchin.

Die Veranstaltung ist Teil des Projektes einskommafünfgrad, eine Klimaschutzinitiative der Region Mecklenburgische Schweiz, initiiert vom Projekthof Karnitz.

Natur im Klima-Schulgarten

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Am 26. Oktober übergab Frau Salchow vom Landschaftspflegeverband Mecklenburger Endmoräne e.V. Schülerinnen und Schülern des Fritz Greve Gymnasiums Malchin die Plakette „Natur im Garten“ …

30.10.2019

Am 26. Oktober übergab Frau Salchow vom Landschaftspflegeverband Mecklenburger Endmoräne e.V.  Schülerinnen und Schülern des Fritz Greve Gymnasiums Malchin die Plakette „Natur im Garten“.

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Wir* Hier! in der Karnitzer Kunsthalle

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Zur Eröffnung der Ausstellung Wir*Hier! lesbisch, schwul und trans* zwischen Hiddensee und Ludwigslust waren am Samstag über 15 Besucher*innen in die Karnitzer Kunsthalle gekommen …

20.10.2019

Zur Eröffnung der Ausstellung Wir*Hier! lesbisch, schwul und trans* zwischen Hiddensee und Ludwigslust waren am Samstag über 15 Besucher*innen in die Karnitzer Kunsthalle gekommen.

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Bürgersalon Resilienz #2

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20.10.2019

Im Juni 2019 starteten wir die Bürgersalon-Reihe „Resilienz“. Der Resilienz-Experte Harald Kegler führte uns in das Konzept ein. Mit der heutigen Veranstaltung am 01. Oktober mit dem Berater für ländliche Transformation Hans-Albrecht Wiehler setzten wir uns noch eingehender mit der Frage auseinander, wie unsere Region anpassungsfähig gegenüber Schocks werden kann.

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Niemanden zurücklassen! Positionspapier für eine weltoffene Gesellschaft

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Knapp 90 ostdeutsche und Berliner entwicklungspolitische Vereine und Landesnetzwerke, darunter auch der Projekthof Karnitz, haben angesichts starker rechtspopulistischer, nationalistischer und rassistischer Entwicklungen in unserer Gesellschaft die beigefügte Positionierung erarbeitet bzw. unterschrieben.

01.10.2019

Knapp 90 ostdeutsche und Berliner entwicklungspolitische Vereine und Landesnetzwerke, darunter auch der Projekthof Karnitz, haben angesichts starker rechtspopulistischer, nationalistischer und rassistischer Entwicklungen in unserer Gesellschaft die beigefügte Positionierung erarbeitet bzw. unterschrieben.

Die Stiftung Nord-Süd-Brücken hat diesen Diskussions- und Arbeitsprozess mitangestoßen. Es ist der Stiftung wichtig, insbesondere im Hinblick auf die anstehenden Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen sich eindeutig gegen Rassismus und Ausgrenzung zu positionieren und für eine weltoffene, solidarische und nachhaltige Gesellschaft einzutreten.

Dies scheint auch aus entwicklungspolitischer Sicht geboten. Entwicklungspolitik will durch Projekte und Programme direkte Beiträge zur Verbesserung der Situation in den Ländern des globalen Südens leisten, muss sich jedoch auch mit den strukturellen Ursachen von Abhängigkeit, Verarmung, Flucht und Migration auseinandersetzen, um die Bedingungen für eine nachhaltige Entwicklung im Sinne der SDGs weltweit mit schaffen zu helfen. Dies schließt Veränderung unserer eigenen Politiken und Lebensweisen ebenso ein wie einen fairen und solidarischen Umgang mit Menschen, die bei uns Zuflucht oder Lebensperspektiven suchen.

Positionspapier: Niemanden zurücklassen! Für eine weltoffene, solidarische Gesellschaft – gerade jetzt!