Narrativ, Diskurs oder Mythos?

test 4

“Die Welt geht den Bach runter. Da hilft nur noch Ohren zu und wegrennen!
“Wegrennen bringt nichts, werde aktiv und setz dich ein für Klimaschutz!”

 

 

 

 

03.12.2018

“Die Welt geht den Bach runter. Da hilft nur noch Ohren zu und wegrennen!

“Wegrennen bringt nichts, werde aktiv und setz dich ein für Klimaschutz!”

Der in der Sommeruni entstandene Videospot „Heimgesucht“, ist als interaktives Produkt auf der Travel Transform Webseite verfügbar. Das zweite der oben zitierten Statements ist natürlich die bessere Antwort.

Aber wie wirkt solch ein Spot auf die Zuschauer und wie können solche Formate besser sichtbar gemacht werden?

Diese und weitere Fragen wurden mit Studierenden des interdisziplinären Seminars „Nachhaltigkeit kommunizieren“ und Ihrem Dozenten PD Dr. Berthold Kuhn am 3.12.2018 an der FU Berlin, Kompetenzbereich „Nachhaltige Entwicklung“, erörtert.

Vorgestellt wurden der Projekthof Karnitz als Lernort Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE), sowie die Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte des KMGNE : Narration und Storytelling.

Als Beispiel eines Narrativs wurde das ‘Anthropozän’ aus Perspektiven der BNE, der Natur- und Humanwissenschaften sowie der Medienwissenschaft/-pädagogik beleuchtet. Begrifflichkeiten wie Narrativ, Diskurs oder Mythos wurden miteinander in Beziehung gebracht. Möglichkeitsräume der Entstehung neuer ‘Nachhaltigkeitsnarrative’, wurden anhand der Internationalen Sommeruniversität und der daraus entstehenden konkreten Formate aufgezeigt und diskutiert.

Mit den Schwerpunkten Narrative, Storytelling und Anthropozän gab das von Dr. Thomas Klein und Sina Ribak geleitete Seminar einen Überblick über lokale und zugleich internationale Praktiken im Kontext der Herausforderungen der planetaren Leitplanken und der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs).

PD Dr. Thomas Klein | Storytelling-Experte für das KMGNE und Gastprofessor am Institut für Medien und Kommnikation (IMK) der Universität Hamburg;

Sina Ribak | Expertin für Nachhaltigkeit, u.a. Landnutzung & Naturschutz, Kultur & Natur, Projekthof Karnitz e.V.

Glokale Weihnachtbäckerei in Karnitz

test 4

Wie bereits in den Vorjahren trafen sich am 1.Advent zahlreiche große und kleine Helfer*Innen auf dem Projekthof in Karnitz, um gemeinsam Plätzchen für die große Adventsfeier der Malchiner Tafel am 5. Dezember im Malchiner Sozialwerk zu backen.

02.12.2018

Wie bereits in den Vorjahren trafen sich am 1.Advent zahlreiche große und kleine Helfer*Innen auf dem Projekthof in Karnitz, um gemeinsam Plätzchen für die große Adventsfeier der Malchiner Tafel am 5. Dezember im Malchiner Sozialwerk zu backen.

Das ganze Jahr hindurch, schafft die Malchiner Tafel eine Verbindung zwischen den Menschen, die fast nichts haben und denen, die etwas übrig haben. Bei der Weihnachtsfeier im Sozialwerk Malchin kommen Ehrenamtliche, Bedürftige und weitere Menschen zusammen und genießen die Leckereien in Geselligkeit.

Weltoffen, solidarisch, dialogisch

Von wem einiges des traditionellen Weihnachtsgebäcks gespendet wurde, sorgte anfangs schon für Überraschung. Plätzchenbackende Syrierinnen? Teigknetende Afghanen? Das passte nicht so ins gängige Bild von Geflüchteten. Es geht um diese Geste etwas zurückzugeben, und es geht vor allem um diesen Blick, der die Neudazugekommene als Mithelfende und Mitgestalter*innen ins Licht rückt.

Zukunftsregion Malchin nachhaltig erleben und mitgestalten

Helferkreis Neukalen und Sozialwerk Malchin sind einige der vielen Kooperationspartner des Projekthof Karnitz, der sich mit dem Programm ‘Dorfuni – Kultur und nachhaltige Entwicklung erleben’ als Brücke zwischen der Stadt und den Dörfern versteht.

Dorfuni ist eines der Ergebnisse des Projektes „Zukunftsstadt Malchin“ und bringt Menschen zum Austausch zusammen – Jugendliche und Lehrende, kommunale Akteure, Bürgerinnen und Bürger und Flüchtlinge, um gemeinsam die Chancen einer weltoffenen und nachhaltigen Gesellschaft zu begreifen.

Vielen Dank an alle großen und kleinen Bäcker*Innen von nah und fern für die tolle Unterstützung und den gemütlichen Nachmittag und Abend.

So 02.12. Glokale Weihnachtbäckerei in Karnitz

test 4

Wie bereits in den Vorjahren trafen sich am 1.Advent zahlreiche große und kleine Helfer*Innen auf dem Projekthof in Karnitz, um gemeinsam Plätzchen für die große Adventsfeier der Malchiner Tafel am 5. Dezember im Malchiner Sozialwerk zu backen.

Wie bereits in den Vorjahren trafen sich am 1.Advent zahlreiche große und kleine Helfer*Innen auf dem Projekthof in Karnitz, um gemeinsam Plätzchen für die große Adventsfeier der Malchiner Tafel am 5. Dezember im Malchiner Sozialwerk zu backen.

Das ganze Jahr hindurch, schafft die Malchiner Tafel eine Verbindung zwischen den Menschen, die fast nichts haben und denen, die etwas übrig haben. Bei der Weihnachtsfeier im Sozialwerk Malchin kommen Ehrenamtliche, Bedürftige und weitere Menschen zusammen und genießen die Leckereien in Geselligkeit.

Weltoffen, solidarisch, dialogisch

Von wem einiges des traditionellen Weihnachtsgebäcks gespendet wurde, sorgte anfangs schon für Überraschung. Plätzchenbackende Syrierinnen? Teigknetende Afghanen? Das passte nicht so ins gängige Bild von Geflüchteten. Es geht um diese Geste etwas zurückzugeben, und es geht vor allem um diesen Blick, der die Neudazugekommene als Mithelfende und Mitgestalter*innen ins Licht rückt.

Zukunftsregion Malchin nachhaltig erleben und mitgestalten

Helferkreis Neukalen und Sozialwerk Malchin sind einige der vielen Kooperationspartner des Projekthof Karnitz, der sich mit dem Programm ‘Dorfuni – Kultur und nachhaltige Entwicklung erleben’ als Brücke zwischen der Stadt und den Dörfern versteht.

Dorfuni ist eines der Ergebnisse des Projektes „Zukunftsstadt Malchin“ und bringt Menschen zum Austausch zusammen – Jugendliche und Lehrende, kommunale Akteure, Bürgerinnen und Bürger und Flüchtlinge, um gemeinsam die Chancen einer weltoffenen und nachhaltigen Gesellschaft zu begreifen.

Projekthof Karnitz e.V.
OT Karnitz 9
17154 Neukalen

Fon/Fax: 039956 / 159012
http://projekthof-karnitz.de/
E-Mail: info@projekthof-karnitz.de

Vielen Dank an alle großen und kleinen Bäcker*Innen von nah und fern für die tolle Unterstützung und den gemütlichen Nachmittag und Abend.