Di 23.10. Bürgersalon Zukunftsregion Malchin

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Datum: Dienstag 23. Oktober 2018
Beginn: 18:00 Uhr

Wie eine Bürgerzeitung “Zukunftsregion Malchin” aussehen und gestaltet werden kann, und welche weiteren Formen der Bürgerbeteiligung möglich sind, wird heute Abend (23.10.2018) gemeinsam besprochen.

Gast: Herr Beluga Post, Projektleiter “Die AUFmacher” – Projekt der Akademie Schwerin

Datum: Dienstag 23. Oktober 2018
Beginn: 18:00 Uhr
Ort: Rathaus Malchin
Am Markt 1
17139 Malchin

Weitere Informationen

Sa 20.10. Klimaallee Zukunftsregion Malchin

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Zukunft pflanzen in der Klimaallee fand statt am 20. Oktober 2018
16 – 19 Uhr am Dorfhaus Gessin, 17139 Basedow/OT Gessin

Drei Winterlinden wurden mit freiwilligen Helfern und in Kooperation mit Projekthof Karnitz e.V. in Zusammenarbeit mit der BUND Ortsgruppe Malchiner See, dem Förderverein Naturpark Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See e.V., dem Mittelhof Gessin, sowie der Gemeinde Basedow vergangen Samstag – dem Tag der Alleen- gepflanzt.

Die Jungbaumpflanzung in Gessin schliesst eine vor Jahren durch Baumarbeiten entstandene Lücke und trägt somit zum Erhalt der Alleen in Mecklenburg-Vorpommern bei. Über die Funktionen der Alleebäume hinaus (u.a. Lebensraum für Tiere, Schattenspender und Kohlenstoffspeicher), zeigt das bürgerliche Engagement, dass Klimaschutz an der Haustüre möglich ist. Mehr Informationen zur der Vereinbarung von von Biodiversitätsschutz, Klimaschutz und Bioökonomie gab es im Anschluss an die Baumpflanzung von der Klimawandelmanagerin Dr. Neda Nouri-Fritsche (Akademie für Nachhaltige Entwicklung MV). Sie koordiniert das EU Life Projekt ZENAPA in der Region des Mürtitz Nationalpark und machte auf verschiedene Massnahmen und Kampagnen aufmerksam.

Die Kooperationspartner verständigten sich ausserdem über weitere Baumpflanzungen, die im kommenden Jahr in der Zukunftsregion Malchin für mehr Verbindungen und Alleenschutz sorgen werden. Darüber berichtet auch die Presse.

Zukunft pflanzen in der Klimaallee fand statt am 20. Oktober 2018
16 – 19 Uhr am Dorfhaus Gessin, 17139 Basedow/OT Gessin

Kontakt: Dennis Burmeister, burmeister [at] projekthof-karnitz [de]
Projekthof Karnitz e.V.

Sa. 13.10. #unteilbar

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#unteilbar Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung Demonstration: 13. Oktober 2018 – 13:00 Uhr Berlin

Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung!

Es findet eine dramatische politische Verschiebung statt: Rassismus und Menschenverachtung werden gesellschaftsfähig. Was gestern noch undenkbar war und als unsagbar galt, ist kurz darauf Realität. Humanität und Menschenrechte, Religionsfreiheit und Rechtsstaat werden offen angegriffen. Es ist ein Angriff, der uns allen gilt.

Wir lassen nicht zu, dass Sozialstaat, Flucht und Migration gegeneinander ausgespielt werden. Wir halten dagegen, wenn Grund- und Freiheitsrechte weiter eingeschränkt werden sollen.

Das Sterben von Menschen auf der Flucht nach Europa darf nicht Teil unserer Normalität werden. Europa ist von einer nationalistischen Stimmung der Entsolidarisierung und Ausgrenzung erfasst. Kritik an diesen unmenschlichen Verhältnissen wird gezielt als realitätsfremd diffamiert.

Während der Staat sogenannte Sicherheitsgesetze verschärft, die Überwachung ausbaut und so Stärke markiert, ist das Sozialsystem von Schwäche gekennzeichnet: Millionen leiden darunter, dass viel zu wenig investiert wird, etwa in Pflege, Gesundheit, Kinderbetreuung und Bildung. Unzählige Menschen werden jährlich aus ihren Wohnungen vertrieben. Die Umverteilung von unten nach oben wurde seit der Agenda 2010 massiv vorangetrieben. Steuerlich begünstigte Milliardengewinne der Wirtschaft stehen einem der größten Niedriglohnsektoren Europas und der Verarmung benachteiligter Menschen gegenüber.

Nicht mit uns – Wir halten dagegen!

Wir treten für eine offene und solidarische Gesellschaft ein, in der Menschenrechte unteilbar, in der vielfältige und selbstbestimmte Lebensentwürfe selbstverständlich sind. Wir stellen uns gegen jegliche Form von Diskriminierung und Hetze. Gemeinsam treten wir antimuslimischem Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Antifeminismus und LGBTIQ*- Feindlichkeit entschieden entgegen.

Wir sind jetzt schon viele, die sich einsetzen:

Ob an den Außengrenzen Europas, ob vor Ort in Organisationen von Geflüchteten und in Willkommensinitiativen, ob in queer-feministischen, antirassistischen Bewegungen, in Migrant*innenorganisationen, in Gewerkschaften, in Verbänden, NGOs, Religionsgemeinschaften, Vereinen und Nachbarschaften, ob in dem Engagement gegen Wohnungsnot, Verdrängung, Pflegenotstand, gegen Überwachung und Gesetzesverschärfungen oder gegen die Entrechtung von Geflüchteten – an vielen Orten sind Menschen aktiv, die sich zur Wehr setzen gegen Diskriminierung, Kriminalisierung und Ausgrenzung.

Gemeinsam werden wir die solidarische Gesellschaft sichtbar machen! Am 13. Oktober wird von Berlin ein klares Signal ausgehen.

#unteilbar Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung Demonstration: 13. Oktober 2018 – 13:00 Uhr Berlin

Für ein Europa der Menschenrechte und der sozialen Gerechtigkeit!
Für ein solidarisches und soziales Miteinander statt Ausgrenzung und Rassismus!
Für das Recht auf Schutz und Asyl – Gegen die Abschottung Europas!
Für eine freie und vielfältige Gesellschaft!
Solidarität kennt keine Grenzen!

04.-07.10. youcoN

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Das youpaN lädt ein zur youcoN 2018 – Gemeinsam. Zukunft. Leben!
Vom 04. bis 07. Oktober treffen sich 150 junge Menschen in Wolfsburg

Das youpaN lädt ein zur youcoN 2018 – Gemeinsam. Zukunft. Leben!
Vom 04. bis 07. Oktober treffen sich 150 junge Menschen in Wolfsburg und du kannst dabei sein! Das youpaN ist das Jugend-Panel für Bildung für nachhaltige Entwicklung. Es ist dazu da, junge Menschen an der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zu beteiligen. Es besteht aus 20 jungen Menschen im Alter zwischen 16 und 23 Jahren aus ganz Deutschland. Zur zweiten Konferenz werden 150 junge Menschen erwartet.

Mi 03.10. KUMMER OVER – Kunstprojekte über die Zukunft zum Mitgestalten

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Die Eröffnung findet am 3. Oktober um 10 Uhr statt. Mitmachen ist immer noch erlaubt, die Künstler*innen werden dazu an verschiedenen Tagen auf dem Projekthof anwesend sein. Hier das KUMMER OVER Programm.

Sieben Künstler*innen aus Mecklenburg-Vorpommern, Rabea Dransfeld, Susanne Gabler, Lena Biesalski, Adrienne Györgyi,  Christian Kabuß, Kathrin Wetzel, Carsten Büttner, haben in fünf Kunstprojekten das Anthropozän – das Zeitalter der Menschen – an den Wurzeln gepackt.  Grundlegend für das Anthropozän ist ein Nachdenken über Mensch und Natur, Gegenwart und Zukunft und Permanenz und Vergänglichkeit.Mit ihrer Kunst sind die Künstler*innen den Bewohner*innen rund um den Kummerower See begegnet und haben dazu aufgerufen, zu erzählen, was das gegenwärtige Leben in dieser Region bedeutet und zu überlegen, wie das Leben der Region in Zukunft aussehen kann.
Jedes der Kunstwerke transportiert die Erzählung: Wir alle sind noch handlungsfähig!

Alle fünf entstandenen Kunstwerke sind in der Ausstellung vom 3.-7. Oktober, jeweils von 11-18 Uhr auf dem Projekthof in Karnitz im Rahmen von KUNST HEUTE zu bestaunen.

Die Eröffnung findet am 3. Oktober um 10 Uhr statt. Mitmachen ist immer noch erlaubt, die Künstler*innen werden dazu an verschiedenen Tagen auf dem Projekthof anwesend sein. Hier das KUMMER OVER Programm.

(c) des Beitragsbildes: Lena Biesalski

Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, Fonds Neue Länder und dem Land Mecklenburg-Vorpommern als Maßnahme der Umweltbildung, -erziehung und -information von Vereinen und Verbänden

Sa 29.09. Jugendkreativfestival 2018

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Am 29. September 2018 fand das Jugendkreativfestival auf dem Projekthof Karnitz in Mecklenburg-Vorpommern statt : 

Am 29. September 2018 fand das Jugendkreativfestival auf dem Projekthof Karnitz in Mecklenburg-Vorpommern statt : voller Begegnungen, Lernerfahrungen und Gemeinschaftsgefühl von dem wir noch lange erzählen werden.

Über fünfzig junge Menschen mit unterschiedlichen Geschichten, Herkünften, Erfahrungen arbeiteten gemeinsam in Karnitz an demokratischen, nachhaltigen und zukunftsfähigen Perspektiven. Für die Besucher*innen des Festivals gab es inhaltliche und künstlerische Angebote: teils vom Juko-Team selbst durchgeführt und teils von eingeladenen Experten, z.B. dem Peernetzwerk JETZT. Thematisch ging es u.a. um Wege der Realisierung eines nachhaltigen Projekts; die globale Kleidungsindustrie sowie Naturbatiken; Auswirkungen unserer Ernährung auf die Umwelt und Gemüseernte im Garten und Kochen veganer Gerichte für das Abendbuffet; virtuelles Wasser, das sich hinter dem Transport oder in der Produktion von Waren versteckt, sowie künstlerische Impulse für eine Veränderung der Welt. Mehr vom Juko-Team über das Jugendkreativfestival finden Sie auf dem Blog. Fotos by Abdu Baack

Do 20.09. Bürgersalon ‚Rassismuskritik als Überlebensstrategie II’

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20.9.2018 Bürgersalon ‚Rassismuskritik als Überlebensstrategie II’

20.9.2018 Bürgersalon ‚Rassismuskritik als Überlebensstrategie II’
Ort: Stadtbliothek Malchin, Rudolf-Fritz-Strasse 8b, 17139 Malchin
Beginn: 18 Uhr
Gast: Hanka Gatter, Freie Schule Güstrow – zur Initiative ‚Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage’
Eine Veranstaltung des Projekthof Karnitz e.V.
Teilnahme kostenlos

Do 20.09. Storytelling in Erfurt

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Der Projekthof Karnitz beteiligte sich am Symposium für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Globales Lernen (GL) 20. September in Erfurt und leitete den Workshop “Lernen durch Erzählungen: Storytelling in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung”.

Der Projekthof Karnitz beteiligte sich am Symposium für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Globales Lernen (GL) 20. September in Erfurt und leitete den Workshop “Lernen durch Erzählungen: Storytelling in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung”.

Die Veranstalter. eine Kooperation des Eine Welt Netzwerk Thüringen e.V., Arbeit und Leben Thüringen, Heinrich-Böll-Stiftung Nordrhein-Westfalen e.V. und der Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen e.V., lud dazu ein, sich zum aktuellen Stand von GL und BNE mit anderen Akteur*innen über Herausforderungen bei der Umsetzung auszutauschen und gemeinsam neue Ideen für die Praxis zu sammeln.

Den Auftakt gab der Vortrag von Prof. Dr. Gerhard de Haan, Institut Futur der FU Berlin, der in eine Diskussion der Situation der BNE überging. Die anschliessenden Workshops gaben viel Raum, die eigene Bildungsarbeit hinsichtlich der Dimensionen von nachhaltiger Entwicklung zu reflektieren und weiterzuentwickeln:
– Lernen durch Erzählungen: Storytelling in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung
– Demokratie und Partizipation: BNE im digitalen Raum
– Methoden der Friedensbildung: Ihr Potential für das Globale Lernen
– Endlich Wachstum: Bildungsmaterialien für eine sozial-ökologische Transformation

Der “Storytelling” Workshop erzeugte grosses Interesse unter den Symposium Besuchern. Nach einer Einführung in die Besonderheiten der Kommunikation globaler Herausforderungen im Erdzeitalter Anthropozän mit irreversiblen globalen Phänomen sowie der Nachhaltigkkeitsziele und planetarischer Leitplanken, gab es Beispiele von Nachhaltigkeitskommunikation und eine kurze Einführung in das Storytelling. Für die kollaborativen Übungenteilten sich die 19 Teilnehmenden in drei Gruppen auf, um Szenarien und Geschichten aus der Zukunft zu entwickeln. So entstanden drei ganz unterschiedliche Protagonisten des Jahres 2050 : ‘Gerlinde’ die Dorflinde, ‘Horst’ das offene Lernhaus, und der Bauarbeiter der Zukunft des krisenfreien Wohnens.

Insgesamt gab es positives feedback, u.a. dass die Methode die Möglichkeit gibt sich schwierigen und komplexen Themen zu nähern und partizipativ gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die statt Techno-Fixes einen Struktur-und Kulturwandel beinhalten.

Die Begleitung der Gesamtveranstaltung durch Graphic Recording, schenkte dem ‘Lernen durch Erzählungen’ Workshop eine zusätzliche spannende visuelle Komponente mit diesem Poster als Ergebnis:

Der ‘Lernen durch Erzählungen: Storytelling in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung’ Workshop wurde geleitet von Anne Mette und Sina Ribak. Fragen gerne per email:

amette [at] kmgne.de
ribak [at] projekthof-karnitz.de

Do 13.09. Bürgersalon Bildung der Zukunft M-V

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13.9. Bürgersalon ‚Bildung der Zukunft – Lernen durch Engagement’
Ort : Wahlkreisbüro Peter Ritter MdL (DIE LINKE) Steinstraße 5, 17139 Malchin 
Beginn: 18 Uhr

In der gemeinsamen Diskussionsrunde möchten wir über Gelingungsbedingungen von Schulprojekten und Kriterien dieser sprechen, die den Anforderungen der globalen Nachhaltigkeitsziele und der planetaren Leitplanken gerecht werden.Wie muss eine Bildung der Zukunft hier bei uns in Mecklenburg-Vorpommern aussehen?

Wie können BNE und Lernen durch Engagement gemeinsam weitergedacht und entwickelt werden ?
Was braucht es zur strukturellen bildungspolitischen Verankerung dieser Lehr- und Lernformen?
Alle Interessierten sind recht herzlich einladen. Teilnahme kostenlos.
13.9. Bürgersalon ‚Bildung der Zukunft – Lernen durch Engagement’
Ort : Wahlkreisbüro Peter Ritter MdL (DIE LINKE) Steinstraße 5, 17139 Malchin 
Beginn: 18 Uhr
Eine Veranstaltung des Projekthof Karnitz e.V.

Mo 20.08. Kreativer Auftakt zu Kunst & Natur in Karnitz

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In dem gemeinschaftlichen Kunstprojekt auto mobilis 2, geht es um Kunst, die vom Mitmachen lebt.

In dem gemeinschaftlichen Kunstprojekt auto mobilis 2, geht es um Kunst, die vom Mitmachen lebt. Es soll bürgerschaftliches Engagement mit den Mitteln der Kunst im Dialog mit Wissenschaft und Gesellschaft in der ländlichen Region um den Kummerower See initiieren, stärken und inwertsetzen.

Der Auftakt fand am 20. August um 18 Uhr auf dem Projekthof in Karnitz mit den Künstler*innen Michael Pinsky, Rabea Dransfeld, Susanne Gabler, Lena Biesalski, Adrienne Györgyi, Christian Kabuß, Kathrin Wetzel und Carsten Büttner sowie Live Musik von Tessi statt.

Noch bis 2. Oktober gibt es zahlreiche Möglichkeiten, an den Kunst & Natur Kunstaktionen zum Mitmachen teilzunehmen.