Wir sind der Projekthof Karnitz. Und wir laden Sie ein: zu unseren Veranstaltungen, Ausstellungen und zum Mitmachen. Für ein kurzes Hallo oder ein paar Wochen als Resident*in. Zum Diskutieren, Arbeiten oder Kaffeetrinken. In unser Seminarhaus, unsere Ferienwohnung, ans Lagerfeuer und in unser Gartenlokal.
Kommende Veranstaltungen
Sa 13.12. | Kino | Projekthof Karnitz | 5,- erm. 3,- | 19.00 Uhr |
No other Land | |
| NO OTHER LAND ist ein kraftvoller Dokumentarfilm, der tief in den anhaltenden Konflikt und die Verdrängung im Westjordanland eintaucht. Der Film folgt dem palästinensischen Aktivisten Basel und dem israelischen Journalisten Yuval, die sich durch ihre gemeinsame Überzeugung, die Wahrheit ans Licht zu bringen, näherkommen, obwohl sie aus gegensätzlichen Welten stammen. |
Sa 03.01. | Kino | Projekthof Karnitz | 5,- | 19.00 Uhr |
Jane Austen und das Chaos in meinem Leben | |
| Zwischen Zartheit und Burleske und mit einem Anflug von »Mystery« gelingt es Laura Piani, die prekäre Balance zwischen Körper, Geist und Gefühl, Sinn und Sinnlichkeit zu veranschaulichen. Dass Agathes literarisches Schaffen in den Hintergrund gerät, mindert nicht das Vergnügen an dieser feinsinnigen Austen-Variation. Austens Welt, so zeigt auch dieser Film, ist als Inspiration noch lange nicht ausgereizt. |
Sa 10.01. | Kino | Projekthof Karnitz | 5,- | 19.00 Uhr |
Miroirs No. 3 | |
| Alle guten Zutaten zu einem Petzold-Film sehen wir im neuesten Werk des Regisseurs vereint: eine enigmatisch-melancholische und natürlich schöne Paula Beer, eine ebenso rätselhafte Geschichte und ein so alltägliches wie malerisches, aber doch unbehagliches Setting. |
Sa 17.01. | Kino | Projekthof Karnitz | 5,- | 19.00 Uhr |
Kontinental ’25 | |
| „KONTINENTAL ’25 funktioniert wie eine Momentaufnahme einer Stadt, die so zersplittert und verzweifelt ist wie Rossellinis Rom: Judes Interpretation des Neorealismus für ein absurdes Zeitalter.“ Variety |
Sa 24.01. | Kino | Projekthof Karnitz | 5,- | 19.00 Uhr |
Sturm | |
| „STURM wagt sich auf das schwierige Terrain eines Kriegsverbrechertribunals und trifft dort auf eine ungewöhnliche Anordnung von Helden, Schurken und Opfern in einem besonderen Spannungsfeld: Der Held bringt den Schurken vielleicht nicht zur Strecke; das Opfer darf nicht so aussagen, wie es will; und die Rechtssprechung droht, zur Handlangerin politischer Zweckmäßigkeit zu werden. Der Film ist wie ein „reality check“ für ein Genre, in dem sonst die Guten am Ende immer irgendwie gewinnen. |