weltoffen – solidarisch – dialogisch (WSD)

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In verschiedenen Formaten, wie Bürgersalons, Ausstellungen, Festivals und Aktionen diskutieren wir und probieren wir, wie im Sinne einer friedlichen und inklusiven Gesellschaft Zusammenleben gestaltet werden kann.

Mit der Verabschiedung der Nachhaltigen Entwicklungsziele durch die Vereinten Nationen 2016 wurden zwei zentrale Leitmotive entwicklungspolitischer Arbeit bekräftigt: „Alle Länder sind Entwicklungsländer“ und „Niemanden zurücklassen!“.

In diesem Sinne arbeiten wir im Projekt mit unterschiedlichen Menschen zusammen: Bewohner*innen der Mecklenburgischen Schweiz, darunter ausdrücklich Jugendliche, Lehrende, geflüchtete Menschen, kommunale Akteure. Gemeinsam wollen wir eine nachhaltige und weltoffene Gesellschaft als Chance begreifen und in diesem Sinne handeln.

In verschiedenen Formaten, wie Bürgersalons, Ausstellungen, Festivals und Aktionen diskutieren und probieren wir, wie im Sinne einer friedlichen und inklusiven Gesellschaft Zusammenleben gestaltet werden kann.

Dabei soll ein Gegennarrativ zu Ausgrenzung, Hass und Populismus geschaffen und zu einer nachhaltigen Lebensweise angeregt werden.

Das WSD-Programm fördert 17 Vereine und Initiativen in Ostdeutschland.

Laufzeit: 01/2019 – 12/2021
Gefördert die Stiftung Nord-Süd-Brücken, das BMZ und Engagement Global im Rahmen des Programms Weltoffen, Solidarisch, Dialogisch (WSD) sowie der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung.

Ansprechpartner*innen: Dennis Burmeister

Kulturelles Leben in Malchin

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Am Donnerstanabend, 24. Januar 2019, fand in der Malchiner Steinstraße die Gründung des Kunst- und Kulturverein DOKE Zukunftsstadt Malchin e.V. statt, welcher zukünftig auch vom Projekthof Karnitz e.V. unterstützt wird. So möchte man gemeinsame Veranstaltungen, Ausstellungen und Aktionen planen und …

28.01.2019

Am Donnerstanabend, 24. Januar 2019, fand in der Malchiner Steinstraße die Gründung des Kunst- und Kulturverein DOKE Zukunftsstadt Malchin e.V. statt, welcher zukünftig auch vom Projekthof Karnitz e.V. unterstützt wird. So möchte man gemeinsame Veranstaltungen, Ausstellungen und Aktionen planen und durchführen. Ein DOKE-Programm soll bis Anfang März erarbeitet werden.

Der Kunst- und Kulturverein DOKE Zukunftsstadt Malchin e.V. möchte kulturelles Leben entwickeln und das Zusammenwirken von Künstler*innen, kulturinteressierten Bürger*innen und kulturellen Institutionen in der Region Zukunftsstadt Malchin fördern. Künstler*innen der Region möchte man Raum zur Präsentation ihrer Werke bieten und zur Verbreitung des aktuellen Kunst- und Kulturschaffens beitragen. Auch soll das kulturelle Erbe in
der Region gepflegt werden.

Holocaust-Gedenktag in der Alten Synagoge Stavenhagen

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Am gestrigen Sonntag wurde in der Alten Synagoge Stavenhagen anlässlich des Holocaust-Gedenktages (27. Januar) den Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Neben Lesungen berührender Erlebnisberichte von KZ-Überlebenden sowie Angehörigen von Opfern des Nationalsozialismus, gab es bedächtige Klänge von Thomas Vogel aus Himmelpfort …

28.01.2019

Am gestrigen Sonntag wurde in der Alten Synagoge Stavenhagen anlässlich des Holocaust-Gedenktages (27. Januar) den Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Neben Lesungen berührender Erlebnisberichte von KZ-Überlebenden sowie Angehörigen von Opfern des Nationalsozialismus, gab es bedächtige Klänge von Thomas Vogel aus Himmelpfort auf dem Akkordeon.

Außerdem hatten Besucher die Möglichkeit, sich die Ausstellung Circus. Freiheit. Gleichschaltung. (Circus im Nationalsozialismus) anzuschauen. Die Ausstellung wurde vom Projekthof Karnitz in enger Zusammenarbeit mit der “Alten Synagoge Stavenhagen” initiiert. Es ist bereits die zweite gemeinsame Veranstaltung. Weitere gemeinsame Projekte sollen folgen.

Der Nordkurier hat am 25.1.2019 auf die Veranstaltung hingewiesen.

So 27.01. Holocaust-Gedenktag in der Alten Synagoge Stavenhagen

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Am gestrigen Sonntag wurde in der “Alten Synagoge Stavenhagen” anlässlich des Holocaust-Gedenktages (27. Januar) den Opfern des Nationalsozialismus gedacht.

Am gestrigen Sonntag wurde in der “Alten Synagoge Stavenhagen” anlässlich des Holocaust-Gedenktages (27. Januar) den Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Neben Lesungen berührender Erlebnisberichte von KZ-Überlebenden sowie Angehörigen von Opfern des Nationalsozialismus, gab es bedächtige Klänge von Thomas Vogel aus Himmelpfort auf dem Akkordeon.

Außerdem hatten Besucher die Möglichkeit, sich die Ausstellung “Circus. Freiheit. Gleichschaltung.” (Circus im Nationalsozialismus) anzuschauen. Die Ausstellung wurde vom Projekthof Karnitz in enger Zusammenarbeit mit der “Alten Synagoge Stavenhagen” initiiert. Es ist bereits die zweite gemeinsame Veranstaltung. Weitere gemeinsame Projekte sollen folgen.

 

 

Unsere Arbeit

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In Karnitz entwickeln wir Erzählungen und Aktivitäten mit Sinn für Veränderungen auf dem Projekthof und in der Region. Wir lernen voneinander, von Expert*innen, die bei uns zu Gast sind und von der Natur. Damit auch andere daran teilhaben können, schaffen wir Frei-Räume und stellen unser Wissen, unsere Methoden, unser Netzwerk, unsere Neugier und unseren Ort zur Verfügung.